
Own Voices #diverserdonnerstag
Als Own Voices bezeichnet man Menschen, die aus eigener Erfahrung schreiben. Klischees in Geschichten prägen das Bild von Personengruppen weiterlesen…
Autor:innen im Netz
Als Own Voices bezeichnet man Menschen, die aus eigener Erfahrung schreiben. Klischees in Geschichten prägen das Bild von Personengruppen weiterlesen…
Wer meinem Blog schon länger folgt, hat mitbekommen, dass ich mich bei Instagram beim Hashtag #diverserdonnerstag von equalwritesde beteilige. Es geht jeweils nach einer Begriffsklärung und ggf. eigener Erfahrung mit dem Thema darum, wie wir unter diesem Gesichtspunkt Figuren in Geschichten darstellen oder/und was uns an konsumierten Büchern oder Filmen/Serien gefallen oder nicht gefallen hat. weiterlesen…
Es war einmal – nein, ein Märchen sollte das hier nicht werden. Nachdenklich tippte ich mit dem Stift auf meiner Lippe. Es geschah in einer finsteren und stürmischen Nacht – bloß nicht, so fing doch heutzutage jeder zweite Roman an. Es musste mysteriöser beginnen. Vor langer Zeit, lange bevor du oder ich weiterlesen…
Manche Autor:innen, die zum ersten Mal eine Geschichte schreiben, wollen es gleich richtig machen und nicht mehr die „langweiligen“ Anführungszeichen über der 2 benutzen, sondern die wie im Buch.Was ich dann manchmal sehe, ist das hier: Das ist nicht schlimm, wenn man sich mit seinem Textverarbeitungsprogramm anfangs noch nicht so gut auskennt. Das lässt sich weiterlesen…
Zu einem guten Gedicht gehören definitiv gute Reime. Wenn da nur „Haus – Maus – Reime“ zu finden sind, ist das Gedicht sofort langweilig. Die Reime sollten anspruchsvoll, interessant und kreativ sein. Doch wie finde ich so einen Reim? Um das herauszufinden, schauen wir uns dazu mal die Definition, die Funktion und verschiedene Reimarten an. weiterlesen…
Wer sich mit dem Schreiben von Geschichten beschäftigt, stolpert früher oder später über spezielle Schreibprogramme für Autoren. Dann fragt man sich natürlich, brauche ich so ein Programm?Prinzipiell kann man sagen, natürlich wird kein spezielles Autorenprogramm gebraucht, um einen erfolgreichen Roman zu schreiben.Warum ich mir trotzdem ein solches zugelegt habe und warum ich nur noch damit weiterlesen…
Das war filmreif! Ich denke diese Momente kennt jede und jeder. In denen man am liebsten alles was passiert wie einen Film im Gehirn abspeichern möchte. Um kein Detail zu vergessen und sich das immer wieder ansehen zu können. Bei mir war das zum Beispiel so, als ich mit zwei Freundinnen nachts vor langer weiterlesen…
Für mich ganz klar: beides! Ich bin weder discovery writer noch outliner, kein reiner Bauchschreiber und kein Planer, der alles von vorne nach hinten bis ins kleinste Detail durchplottet, und ebenso geordnet runterschreibt. Bei mir liegt eher ein Fall von Zoom-Plotting vor, wie Jacky sagt. Auch wenn ich mich bemühe, von vorne nach hinten zu weiterlesen…
Als ich meine ersten Kurzgeschichten schreiben wollte, habe ich einfach drauflos geschrieben. Aber am Ende waren sie dann fast alle zu langweilig, oder zu vollgestopft, oder die Handlung war nicht ganz logisch, die Charaktere zu oberflächlich. Also musste ich mir zu aller erst die Frage stellen: Worum geht es beim Schreiben einer Kurzgeschichte? Kurzgeschichten weiterlesen…
Ich bin liiert mit einem Konzeptautor. Dieser hat mir, als ich mitten in der schönsten Schreibblockade steckte, ordentlich den Kopf gewaschen. „Stell dir mal vor, ein Maurer sagt zu seinem Chef ‚Tja, Chef, heute ist ganz schlecht … Ich kann die Kelle kaum heben. Maurerblockade‘, und der Chef sagt dann ‚Ja, Jung, kann ich verstehen. weiterlesen…
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