Adventskalender 2023
Hallo ihr Lieben, vielen Dank an alle, die sich so fleißig mit ihren Geschichten an unserem Adventskalender beteiligt haben und […]
Hallo ihr Lieben, vielen Dank an alle, die sich so fleißig mit ihren Geschichten an unserem Adventskalender beteiligt haben und […]
Hallo liebe Community! Wir brauchen euch! Oder besser gesagt, eure Geschichten, Gedichte und e-Books. Wir wollen dieses Jahr gemeinsam mit […]
Heute gibt es eine weitere Geschichte für euch. Die heutige Erzählung stammt aus meiner Feder und ist keineswegs gruselig. Sie […]
Ein feister Mann saß in der Dunkelheit auf einem unsichtbaren Stuhl. Vor sich einen großen Aluminiumtopf, daneben ein Kiloglas Nutella. Sein linkes Bein reichte nicht bis auf den Boden. Man konnte einen offenen Bruch an der Wade erkennen. Unappetitlich. Der Mann verschwand mit dem halben Gesicht im Topf. Als er wieder hervorkam, kratzte er sich am Kopf, packte seine Wade, riss den Unterschenkelknochen schmatzend heraus und rührte damit den Inhalt des Gefäßes um.
Menschen träumen. Sie träumen von schönen Dingen, von einer rosigen Zukunft oder sie träumen des Nachts wirres Zeug. Manchmal plagen sie Albträume, doch es gibt auch Menschen, die träumen nichts. Nie mehr! Sie sind die Beraubten, die Ausgestoßenen und jeder spürt es, selbst, wenn sie es niemandem erzählen. Etwas Unheimliches haftet an ihnen. Eine unangenehme Leere, die in ihrem Blick liegt, ins Unterbewusstsein ihrer Mitmenschen kriecht und sie rastlos zurücklässt.
Dieses Mal würde es klappen, da war ich mir sicher. Heute hatte ich mir dermaßen Mühe mit dem Kostüm gegeben, dass Herr Wehmeyer mich a) nicht erkennen und ich b) nicht vor seiner Gruseldekoration flüchten würde. Nein, dieses Halloween sollte der Wendepunkt werden.
Bisher war es noch niemandem geglückt, sich ein paar Süßigkeiten von Herrn Wehmeyer zu erbetteln, aber als ultimatives Monster des Schreckens, würde er mich nicht abwimmeln können. Wahrscheinlich würde er sogar darum flehen, mir etwas zu Naschen geben zu dürfen, damit ich ihn verschonen würde.
Dunkel traf es nicht annähernd. Vor ihr lag die finsterste Finsternis, die sie jemals erlebt hatte, vollkommen und undurchdringlich … Es war nicht nur bloße Schwärze, nein, es war die buchstäbliche Abwesenheit von Licht.
Hallo liebe*r Lesende*r! Ich bin die Neue im Bunde und möchte die Gelegenheit kurz nutzen, um mich vorzustellen. Mein Name […]
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