Schreibanregung Fantasy

Die Schreibanregung des Monats Juni beschäftigt sich mit dem Genre Fantasy. Grundsätzlich gilt: Du darfst jederzeit von meinen Vorschlägen abweichen. Es geht nur darum, dich zum Schreiben anzuregen. Stufe 1:Für eine leichte Fingerübung ohne Genrekonventionen lass etwas mit einem Bücherregal in einem Wald passieren. Die Hauptfigur ist ein:e Clown:in. Stufe 2:Für eine erhöhte Schwierigkeit soll weiterlesen…

Projekt Rhein: Eine Kurzdystopie (Ingo S. Anders)

Die dystopische Kurzgeschichte „Projekt Rhein“ von Ingo Anders ist jetzt vorbestellbar. weiterlesen…

Schreibanregung Science-Fiction

Die Schreibanregung des Monats Mai beschäftigt sich mit dem Genre Science-Fiction und seinen Subgenres Utopie und Dystopie. Grundsätzlich gilt: Du darfst jederzeit von meinen Vorschlägen abweichen. Es geht nur darum, dich zum Schreiben anzuregen. Stufe 1:Für eine leichte Fingerübung ohne Genrekonventionen lass etwas mit einem Telefon in einer Tiefgarage passieren. Die Hauptfigur ist ein:e Taxifahrer:in. weiterlesen…

Arthur und die Gilde der Diebe

Vor vielen Jahren hatte ich durch das Rollenspiel König Arthur Pendragon, einen Ausflug in dessen fabelhafte Welt gemacht. Mir hat diese sagenhafte Zeit der Ritter und der Edelfrauen, des tjosten und des Kampfs zu Fuß ungemein gefallen. Auch die heldenhafte Darstellung der Ritter und ihr ewiges fechten und streiten für die Dame ihres Herzens. Den weiterlesen…

Schreibanregung Historische Geschichte

Die Schreibanregung des Monats April beschäftigt sich mit dem Genre Historische Geschichte. Grundsätzlich gilt: Du darfst jederzeit von meinen Vorschlägen abweichen. Es geht nur darum, dich zum Schreiben anzuregen. Stufe 1:Für eine leichte Fingerübung ohne Genrekonventionen lass etwas mit einem Geschenk in einem Park passieren. Die Hauptfigur ist ein:e Türsteher:in. Stufe 2:Für eine erhöhte Schwierigkeit weiterlesen…

Schreibanregung Liebesgeschichte

Die Schreibanregung des Monats März beschäftigt sich mit dem Genre Liebesgeschichte. Grundsätzlich gilt: Du darfst jederzeit von meinen Vorschlägen abweichen. Es geht nur darum, dich zum Schreiben anzuregen. Stufe 1:Für eine leichte Fingerübung ohne Genrekonventionen lass etwas mit einem Faxgerät in einem Café passieren. Die Hauptfigur ist ein:e Eisverkäufer:in. Stufe 2:Für eine erhöhte Schwierigkeit soll weiterlesen…

Schreibanregung Thriller

Die Schreibanregung des Monats Februar beschäftigt sich mit dem Genre Thriller. Grundsätzlich gilt: Du darfst jederzeit von meinen Vorschlägen abweichen. Es geht nur darum, dich zum Schreiben anzuregen. Stufe 1:Für eine leichte Fingerübung ohne Genrekonventionen lass etwas mit einer Kaffeetasse in einer Küche passieren. Die Hauptfigur ist ein:e Polizist:in. Stufe 2:Für eine erhöhte Schwierigkeit soll weiterlesen…

Neue Schreibanregung im neuen Jahr

Frohes Neues! Für dieses Jahr habe ich mir Writing Prompts für euch ausgedacht. Das sind dreistufig angelegte Schreibanregungen, die euch auf Ideen bringen sollen, worüber ihr schreiben könntet. Stufe 1 ist jeweils eine einfache Fingerübung. Mit Stufe 2 bringe ich euch einige Genrekonventionen näher und ihr könnt euch in einem Genre ausprobieren. Stufe 3 sollte weiterlesen…

Der NaNoWriMo und ich

Der elfte Tag. Ich schreibe noch hinter dem Wortziel her, doch finde ich den aktuellen Stand von 13.190 Wörtern, hmm – einfach geil. Ich schreibe und finde immer tiefer in die Geschichte. Es geht nicht alles was ich geschrieben habe einfach zu ignorieren. Dafür sind mir die Figuren und die Story zu sehr ans Herz weiterlesen…

Weizen, blauer Himmel und ein Kleeblatt

»Meinst du, mein Bett reicht aus für die beiden?«, fragte Samir und beäugte die nur einen Meter breite Schlafstatt skeptisch.»Na klar, Yakov und Artjom sind doch ein Paar. Ist ja nicht wie bei uns. Bringt bestimmt Leben in die Bude«, sagte Azis mit einem Augenzwinkern.Der junge Syrer schenkte dem Deutschtürken ein Lächeln. Vor sieben Jahren weiterlesen…

Die letzte Bastion – by Stefan Burban

Persönliches Resümee: Als Fan von Sci-Fi Romanen, Filmen und Hörbüchern wie Starwars, Raumschiff Enterprise, das Imperium der Ströme, Krieg der Klonekrieger, war ich sofort von Stefan Burbans Roman „Die letzte Bastion“ angetan. Klar, dass ich mir das E-Book holen musste. Leider bin ich mit dem Lesen nicht so weit gekommen wie ich mir vorgenommen hatte, also weiterlesen…

Korrekturen 30

»Entschuldigen Sie, eine Frage noch: Welches Datum haben wir heute?«
»Den 18. November«, antwortete der Gefragte, »warum fragen Sie?«
»Den 18. November 2008?«, fragte Khendrah erneut.
»Natürlich«, sagte der Mann verständnislos, »was denn sonst?«
»Ich danke Ihnen«, sagte Khendrah lachend, »Sie haben mir wirklich sehr geholfen.«
Sie umarmte den Mann, der nun einen etwas hilflosen Eindruck machte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. weiterlesen…

Korrekturen 29

»Zeno, das kannst Du nicht tun!«, rief Khendrah.
Zeno beugte sich blitzschnell vor und gab Khendrah einen Kuss. Dann trat er zurück und zog die Kabinentür von außen zu. Das Verriegelungssystem ließ die Schlösser einrasten, sodass ein Öffnen nicht mehr möglich war. Khendrah rüttelte an den Griffen der Tür, doch sie rührte sich nicht.
»Zeno!«, brüllte Khendrah und schlug gegen die Tür.
Durch ein kleines Fenster sah sie Zeno draußen stehen und ihr zuwinken.
»Es hat keinen Sinn, Khendrah!«, rief er laut, damit sie ihn verstehen konnte, »Ich habe den Mechanismus manipuliert. Die Reise in die Vergangenheit wird gleich beginnen! Ralphs Reise wird meine private Rache an einem Mann sein, der mich jahrelang erpresst hat und wie einen Fußabtreter behandelt hat. Ich ziehe hiermit einen Schlussstrich. Werde glücklich, Khendrah! Ich habe Dich immer geliebt!« weiterlesen…

Korrekturen 28

In diesem Moment bog ein Junger Mann in einem Arbeitsoverall und mit einer Base-Cap um die Ecke und hielt auf sie zu. Ralph beherrschte sich und wollte den Mann an sich vorbeilaufen lassen. Auch die übrigen Männer, die schweigsam dabeigestanden hatten, machten keine Bewegung. Der Mann machte Anstalten, an ihnen vorbei zu gehen, hielt dann kurz an und zog eine Zigarette aus seiner Tasche. Hilflos blickte er zwischen Ralph, seinen Männern und Giwoon hin und her, dann fragte er Ralph nach Feuer. weiterlesen…

Korrekturen 27

Die Beamten liefen gestikulierend hinter ihnen her, doch sie taten, als würden sie es nicht bemerken. Sie betraten das nächstgelegene Haus durch die offen stehende Tür und verschwanden darin. Die Beamten folgten ihnen schnell dort hinein.
»Halt!«, rief der Vordere der Männer, »Sie sind mit einem nicht zulässigen Fahrzeug hier in die Sperrzone gefahren. Ich will sofort die Fahrzeugpapiere und Ihre ID-Cards sehen!«
»In den Taschen sind Nadelwerfer mit Betäubungsnadeln«, flüsterte Giwoon Fancan ins Ohr, »nimm ihn heraus und schalte gleich die Männer aus, ja?«
Fancan nickte unmerklich.
Giwoon ging auf den Beamten zu.
»Ich habe da ein Problem«, sagte er laut, »wir besitzen leider keine Papiere, die wir Ihnen zeigen könnten.«
Der Polizist fingerte an seinem Gürtel und auch die anderen Beamten wollten ihre Waffen ziehen.
»Jetzt!«, rief Giwoon und Fancan drückte mehrfach auf den Auslöser des kleinen Nadelwerfers, der im Grunde aussah, wie ein Schreibstift.
Die Beamten sackten lautlos zusammen, während Giwoon und Khendrah sie festhielten, damit sie sich nicht verletzten. weiterlesen…

Korrekturen 26

»Wir werden beobachtet«, informierte sie die Anderen.
Giwoon blickte nach oben und entdeckte ebenfalls den Mann, der einen Helm trug und seine Augen hinter dunklen Gläsern verborgen hatte.
»Das ist eine Motorradstreife«, sagte Thomas, »ein Polizist.«
»Muss mir das etwas sagen?«, fragte Khendrah, »Kann der uns gefährlich werden?«
»Die Polizei sorgt für die Einhaltung der Gesetze und die Aufrechterhaltung der Ordnung«, erklärte Thomas, »der Polizist dort oben wird sich sicher fragen, was wir hier verloren haben und wie wir überhaupt hierher gekommen sind. Wenn wir Pech haben, ist er neugierig genug, uns abzufangen, wenn wir drüben angekommen sind. Wir können sicher eine Befragung durch die örtlichen Behörden nicht gebrauchen, oder?«
Fancan schüttelte den Kopf.
»Auf keinen Fall. Wir müssen ihn irgendwie abschütteln, bis wir einen Ort erreicht haben, wo es mehr Menschen gibt.« weiterlesen…

Korrekturen 25

Sie spürten alle, dass Giwoon längst nicht mehr so ruhig war, wie noch zu Beginn ihrer Reise. Der Slider begann zu steigen und zum ersten Mal spürten sie etwas von der Schieflage des Fliegers und auch ein wenig von der Beschleunigung. Die Absorber, die unter normalen Umständen dafür sorgten, dass Beharrungskräfte – gleich welcher Art – spürbar wurden, arbeiteten nicht mehr einwandfrei.
»Ihr solltet euch auf euren Sitzen anschnallen«, schlug Giwoon vor, »wie es aussieht, ist unser Flieger stärker angeschlagen, als ich bisher gedacht habe. Ich kann nicht mehr so hoch steigen, wie ich es gern täte. Hier, wo wir uns jetzt befinden, sind wir für die Abwehr der Menschen dort unten zu erreichen.«
Wenige Augenblicke später ging ein Funkspruch in englischer Sprache ein:
»Achtung, unbekanntes Flugzeug! Hier spricht die Küstenkontrolle der Vereinigten Staaten. Sie sind im Begriff, unseren Luftraum zu betreten. Bitte identifizieren Sie sich umgehend, sonst wären wir gezwungen, Sie zur Landung zu zwingen.«
Sie sahen sich alle erschreckt an. weiterlesen…