Gottes Hammer XIII
An einem Ort jenseits aller Menschlichkeit erfahren die Gefährten die wahre Bedeutung von Leid. weiterlesen…
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An einem Ort jenseits aller Menschlichkeit erfahren die Gefährten die wahre Bedeutung von Leid. weiterlesen…
Aegir tastete sich vorsichtig durch den engen dunklen Raum, in den man ihn eingesperrt hatte. Er bot kaum Platz, um sich zu bewegen, und kaltes Holz umschloss seine breiten Schultern, wenn er versuchte, sich irgendwie zu rühren. Hätte man ihm die Hände nicht auf den Rücken gefesselt, hätte er vermutlich bessere Aussichten gehabt. Nun jedoch, weiterlesen…
Eine Feder. Sie lässt sich vom Wind treiben, erscheint beinahe strahlend weiß und glücklich, dort im Strudel der Lüfte zu schweben, sich nicht daran zu stören, dass sie getrennt von dem Körper, der sie nährte, alsbald zwar in schwindelerregende Höhen hinaufschrauben und den Ausblick genießen, aber auch zu Boden fallen wird. Ob sie mit im weiterlesen…
Das dämmrige Licht in der Kajüte des Jarls zeugte von einer gewissen Trostlosigkeit. Die dunklen Planken waren mit Teer bestrichen worden und schienen das Licht regelrecht zu verschlucken. Ein großes Bett thronte in einer Ecke des Raums, ebenso wie ein edel geschnitzter Stuhl aus Eichenholz. Islav steuerte zu einem auf einer Vorrichtung ruhenden Fass und hielt weiterlesen…
In Hornheim begegnet Teshin einem alten Verbündeten und erhält neue Kunde von einer bewegten Vergangenheit und einer unsicheren Zukunft. weiterlesen…
»Bleib doch mal stehen, kleiner Angsthase!« Dennis grinste verschmitzt, während er, mit zwei anderen Jungen im Schlepptau, auf Lisa zusteuerte. Lisa wusste, was nun geschehen würde. Dennis und sie gingen in die gleiche Klasse und wie die meisten anderen, blickte er verächtlich auf sie herab. Er hatte es sich scheinbar zur persönlichen Aufgabe gemacht, ihr Leben in weiterlesen…
Teshin disputiert mit einem verfluchten König über die Bedeutung von Ehre, während sich die Dunkelheit regt und Blut fordert … weiterlesen…
Deila betrachtete ihre Fingernägel, von denen kaum mehr als blutige Fetzen übrig waren. Nachdem Hjalmaer und seine Männer das Schiff zum Plündern verlassen hatten, hatte sie sich so wild gegen die Tür geworfen wie nur irgendwie möglich. Ihre Schultern schmerzten noch von dem unnachgiebigen Holz, das sich unter ihrem Gewicht keinen Deut gerührt hatte. Nachdem Deila weiterlesen…
Eine Tour zu den Walen. Das hat er mir geschenkt. Nur er und ich. Wir zwei allein. Eigentlich bin ich seekrank, aber ich werde mir vorher noch diese Tabletten besorgen. Er ist ja so ein toller Mann. Ich bin froh, dass ich es geschafft habe, ihn für mich zu gewinnen. Lange dachte ich, er hätte weiterlesen…
Nach einer grausamen Rettungsaktion weckt Teshin das Interesse uralter Mächte. weiterlesen…
Snorri spürte, wie sein Herzschlag vor Aufregung gegen die Brust trommelte, als er das Kloster in der Ferne ausmachte, während er sich eifrig in das Ruder stemmte. Die Zeit war gekommen. Nun galt es für ihn, sich vor den Göttern zu beweisen, um ihre Gunst zu erlangen, damit sich eines Tages ihre Tore für ihn weiterlesen…
Teshin geht der Frage nach seinen verschwundenen Erinnerungen nach, bis er mit einem Mal auf andere Menschen trifft … weiterlesen…
Das Knarren der Planken weckte sie aus einem düsteren Traum. Als sie Hjalmaers Stimme vernahm, während er gerade dabei war, den Posten vor ihrer Tür zu verscheuchen, breitete sich ein eisiges Gefühl in ihrer Brust aus, das sich langsam bis in ihre Fingerspitzen schlich. Sofort richtete sie sich in eine aufrechte Position auf, wie man weiterlesen…
Teshin erwacht an einem mythischen Ort. weiterlesen…
»Sie sind der Rán in die Hände gefallen! Allesamt vom Meer verschlungen!«, ächzte Snorri, während er sich keuchend die Hände in die Hüften stemmte. Als er die Nachricht erfahren hatte, hatte er sich abseits des kargen Lagers befunden, das für heute ihre Ruhestätte sein sollte, und war sofort losgeeilt, um es den anderen mitzuteilen.Yorriks Schiff weiterlesen…
Die Dunkelheit vibriert, sie ist schwärzer als schwarz und tief. Sehr tief. Die Erde um mich herum grollt, wie ein schwarzes Loch, um das jeder einen vernünftigen Bogen macht. Nur ich nicht. Ich bin direkt hineingeraten in diese unerforschte Dunkelheit, die meinen Sinnen die Funktion raubt und ihnen schaurige neue Wahrnehmungen andichtet. Ich starre in weiterlesen…
von Pia G. „Ich hatte einen ganz fantastischen Traum letzte Nacht“, posaunt Herr Deuter in die allmorgendliche Stille am Frühstückstisch hinein. Er runzelt daraufhin kurz die Stirn, scheint zu überlegen, wie genau der Traum wohl war und bemerkt nicht, wie Frau Deuter, die ihm gegenüber sitzt, die missbilligenden Augen verdreht. Zum Glück hat er die weiterlesen…
Die beiden Söldner prallen in einem Kampf auf Leben und Tod auf ein gottloses Wesen. Doch nichts ist, wie es scheint … weiterlesen…
Dieser kleine Text ist im Rahmen unserer letzten Schreibübung entstanden, wo es darum gehen sollte, einen Charakter unserer Wahl in einen dunklen Raum zu sperren und anschließend darzustellen, was unter diesen heiklen Umständen mit ihm passiert. Das diese Aufgabenstellung sehr dehnbar sein kann, zeigt der nun nachfolgende Text. Viel Spaß beim Lesen und möge euch weiterlesen…
von MIO Die vergifteten Ozeane fressen sich jedes Jahr tiefer ins Festland. Das ist nicht der einzige Grund, weshalb ich seit siebzig Jahren in einem Flüchtlingscamp in Sibirien lebe. Nur der Kontakt zu meiner Schulfreundin Amalia verbindet mich mit meiner Vergangenheit. Allein sie weiß, wo ich bin. Vor einer Woche bekam ich eine traurige Nachricht weiterlesen…
Teshin und Saskia begegnen in einem Meer aus Bestialität dem gejagten Feind. weiterlesen…
Der Wind frischt auf. Yorrik schauderte. Stürme, die vom Meer aus kamen, stellten eine unsagbare Gefahr dar, selbst wenn die Drachenboote dazu ausgelegt waren, ihnen zu trotzen. Da es auf der offenen See nichts gab, was den tosenden Wind brach, konnten heftige Böen sie in außerordentliche Schwierigkeiten bringen. Und der alte Seebär spürte es in seinen erfahrenen Knochen. Heute weiterlesen…
von Hanne Mit einem lauten Krachen fällt der Stapel zur Seite. Jesses, wieso müssen ausgerechnet seine Skier ganz hinten stehen? Fluchend wühlt er sich durch den Haufen der umgefallenen Bretter. Wenn es hier oben nur nicht so dunkel wäre. Durch die Dachluke fällt kaum Licht. Aber da sind sie. Im schmalen Lichtstreif dreht er Skier weiterlesen…
Während die Sittsamkeit der Menschen schweigt, inspizieren Teshin und Saskia mit einem jungen Priester einen verfluchten Ort. weiterlesen…
Der dumpfe, monotone Schlag einer mächtigen Trommel riss ihn mit sich ins Jenseits. Rauschende Gefühle, deren Ursprung er nicht einordnen konnte, erfüllten seinen Körper. Wonne und Angst vermengten sich zu einem grotesken Klumpen in seiner Brust, er stürzte und doch landete er. Steuerte an einen Ort, der nicht für ihn bestimmt war. Er öffnete die Augen, die weiterlesen…
von Hari Patz „Sehen wir uns heute Abend in der Hauptkuppel?“, fragte Miguel seine hübsche, rothaarige Kollegin hoffnungsvoll. Sie schwebte zu ihm an die Überwachungsmonitore und legte ihm leicht ihre Hand auf den Rücken. „Natürlich werde ich da sein, wie alle, die keinen Dienst haben. Das will sich doch niemand entgehen lassen. Eine Jubiläumsfeier wie weiterlesen…
Die beiden Söldner Teshin und Saskia reisen in die große Stadt Aminas, um einen ungewöhnlichen Auftrag anzunehmen. weiterlesen…
von Nyx Seit Tagen lasse ich mich in der Badewanne treiben wie eine Wasserleiche. Nicht ununterbrochen, nachts schlafe ich im Bett, bedeckt mit feuchten Handtüchern und klebrigem Schweiß, geplagt von fiebrigen Alpträumen, in denen Richard meinen Kopf unter Wasser drückt. Ich fühle mich aufgedunsen, voll von Wasser und Stimmen, und merkwürdigerweise dennoch wie ein Stück weiterlesen…
Dies ist noch eine Geschichte, die sich mit der Frage beschäftigt, wie das Weihnachtsfest im jahr 3000 aussehen könnte. Geschrieben wurde sie von falky67. Kevin stand am Bullauge seiner Behausung und schaute hinaus. Draußen tobte der rote Sturm, der immer zu dieser Jahreszeit Babakin überrollte. Dann waren sie mehrere Tage gezwungen, in ihren Wohnunterkünften zu weiterlesen…
Das ganze Kapitel zu schreiben habe ich diese Woche einfach nicht geschafft, aber ich möchte euch das bisherige Geschehen nicht vorenthalten. Also habe ich mich doch dazu entschieden, das Kapitel zu splitten. Der Rest folgt dann nächsten Donnerstag. 🙂 Die erste Nacht brach über sie herein. Der volle Mond spiegelte sich spielerisch auf der Wasseroberfläche weiterlesen…
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