Korrekturen 01
Der völlig unbescholtene Thomas Rhoda wird in seiner Wohnung von einer rätselhaften Frau angegriffen, die iihm nach dem Leben zu trachten scheint … weiterlesen…
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Der völlig unbescholtene Thomas Rhoda wird in seiner Wohnung von einer rätselhaften Frau angegriffen, die iihm nach dem Leben zu trachten scheint … weiterlesen…
Er stieß die Tür nach draußen auf und ein Schwall eisigkalter Luft schlug ihnen entgegen. Es war windig und die Welt um sie herum war weiß. Sie schien von einer dicken Schneedecke bedeckt zu sein. Wind blies ihnen kleine Eiskristalle ins Gesicht, welches sogleich zu prickeln begann.
»Dort vorn steht unser Schneemobil!«, brüllte William gegen den Wind an. »Ihr seid unser Wetter noch nicht gewohnt! Beeilt euch – die Kabine ist beheizt!«
Eilig hasteten sie zum Fahrzeug und schwangen sich hinein. Es handelte sich um eine kantige Fahrerkabine auf Kufen. Eine breite Raupenkette trieb das Fahrzeug an.
»Ist es hier im Winter immer so kalt?«, fragte Nina.
William lachte, während er den Motor startete und losfuhr. weiterlesen…
Er konnte jetzt sehen, dass in dem Sessel – zusammengekauert – eine Frau saß. Sie hatte die Arme um ihre Knie geschlungen und machte einen verstörten Eindruck.
»Sind Sie der andere Gewinner, den man mir angekündigt hat?«
Sie nickte.
»Ja, ich bin auch Gewinnerin. Ich heiße Nina Mommsen.« Sie schluchzte leise.
»Was ist denn los?«, fragte Sebastian besorgt. »Sollten Sie nicht eher glücklich sein? Wir werden morgen ins Paradies reisen.«
»Und wenn ich gar nicht nach Park möchte?«
»Sie wollen nicht weg von diesem Planeten?« Er breitete in einer ausholenden Geste seine Arme aus.
»Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich will und was nicht!« weiterlesen…
Sebastian las diesen Absatz immer wieder, doch sein Inhalt veränderte sich nicht. Er würde nach Park reisen können – ins Paradies. Noch vor ein paar Stunden hatte er mit Bernd darüber diskutiert, dass es ihm überhaupt nicht darum ginge, von der Erde wegzukommen, nun hatte er tatsächlich die Möglichkeit dazu. Wie sollte er sich entscheiden? Was hielt ihn hier auf diesem verrottenden Planeten? Eigentlich nichts.
Überdeutlich nahm er die bedrückende Atmosphäre seiner Zelle wahr. weiterlesen…
»Lange werde ich nicht mehr hier sein.«
Sebastian drehte sich um und sah seinen Partner spöttisch an. Bernd fing immer wieder davon an und merkte überhaupt nicht, wie sehr er allen damit auf die Nerven ging.
»Natürlich. Vermutlich gewinnst du gleich heute die Lotterie und machst dich auf den Weg ins Paradies.«
»Genau das werde ich«, sagte Bernd. »Und wenn es so weit ist, werde ich mich nicht verabschieden. Ich werde einfach gehen, das schwöre ich dir. Während ihr noch hier in diesem Loch schuftet, sehe ich die Sonne und lasse mich verwöhnen. Überhaupt: Wenn du das alles so skeptisch siehst – wieso spielst du denn in der Lotterie?« weiterlesen…
Ich bin an meinem Lieblingsplatz. Hier kann ich weit in die Stadt hineinschauen, die mein Arbeitsgebiet ist und nun auch schon länger meine Heimat. Neben mir sitzt Gabriel. Er ist sozusagen bei der Feuerwehr und wird immer dort eingesetzt, wo es brennt. Manchmal verlieren wir uns lange aus den Augen, aber das hat unserer Freundschaft weiterlesen…
Sequel wurde schwer getroffen. Kann eine Klinik unserer Zeit sie retten? Die Aufgabe der Zeitreisenden ist erledigt. Die kleine Geschichte geht dem Ende entgegen. weiterlesen…
Die Stunde X ist erreicht. Die mächtige Waffe der Skrii ist eingetroffen und die Freunde sind gezwungen, ihren Kampf, den sie eigentlich nicht wollen, aufzunehmen. Der Ausgang könnte glücklich sein, wäre der Preis dafür nicht so hoch. weiterlesen…
3. Tag der Entscheidung – Teil 1 Wäre nicht ihre bedrückende Aufgabe gewesen, hätte man ihren Aufenthalt im Yellowstone-Park wie einen Abenteueraufenthalt empfinden können. Dunn wusste zwar, dass Individualreisen durch den Park grundsätzlich nicht verboten waren, sie wurden in der Realität jedoch meist nur von wenigen Extremwanderern unternommen. Zu nachhaltig wurde vor herumstreunenden Bären und weiterlesen…
Aeola dürstete gnadenlos nach Blut. Ihre Klauen schnitten durch Fleisch und Panzer gleichermaßen, während Archweyll sie unter animalischen Aufschreien auf seine Feinde niederkommen ließ. Der Kopf eines Tiermenschen segelte durch die Luft, als der Kommandant ihn von seinem Körper trennte. Archweyll vollführte einen Satz und seine Klinge sauste wie eine Sense über das Schlachtfeld, um weiterlesen…
Die unnatürliche Finsternis schien Archweyll sämtliche Wärme zu entziehen. Er konnte die Hand vor Augen nicht erkennen, nur, dass er sich in einem riesigen Raum aufhalten musste. Der Boden unter ihm war uneben und schmatzte organisch, wenn er darauf trat. Wenn es wieder nur eine Halluzination war, warum fühlte sie sich so echt an? Er schluckte. Und was weiterlesen…
Die Zeitreisenden haben auf rätselhafte Weise ihre Ausrüstung beschafft und machen sich daran, sie zu testen. Auch Sheriff Dunn kommt in den Genuss der futuristischen Ausrüstung und erlebt eine große Überraschung. weiterlesen…
Seine Visionen hatten Archweyll mehr Kraft gekostet, als er bereit war zuzugeben. Wieder und wieder erlebte er die Geschehnisse, rekapitulierte sie vor seinem inneren Auge. Jedes Mal machte sich ein widerspenstiger Schmerz zwischen seinen Schläfen bemerkbar. Er spürte die nervösen Blicke seiner Mannschaft auf sich ruhen. Wenn er jetzt einknickte, würden sie ihm bald folgen. weiterlesen…
Der von Sequel und Brungk genannte Zeitpunkt rückt näher und die Vorbereitungen zur Durchführung der Mission finden ihren Abschluss.
Bald starten sie zum Yellowstone Park, wo die Waffe zur Auslöschung der Menschheit unsere Gegenwart passieren wird. weiterlesen…
Archweyll war zutiefst beunruhigt. Howard Bering zu verängstigen war in der Regel ebenso unmöglich wie einen Hund das Alphabet heulen zu lassen. Doch nun lag Furcht in der Stimme des Chefmechanikers und sein Blick wanderte hektisch durch den Raum, während er ihnen mitteilte, was vor sich gegangen war. „Durch meine Verbindung mit dem Dunklen Engel ist es weiterlesen…
Von Tobias Ziemann Hey, ich hoffe ich kann euch ein bisschen für mein Buch begeistern. Wenn ja, lasst mir doch eine Nachricht da. 🙂 Kapitel 1: Dunkle Visionen »Wir haben schon wieder drei verloren.« Das Entsetzen in Amnaeons Stimme war kaum zu überhören. Vor drei Wochen war die Seuche ausgebrochen, seitdem hatten sich die Todesfälle drastisch weiterlesen…
Die beiden Zeitreisenden Sequel und Brungk können Sheriff Dunn davon überzeugen, dass sie tatsächlich aus der Zukunft stammen und der Menschheit eine große Gefahr droht. Er beschließt, ihnen zu helfen, woran die Verwirrung, die von der attraktiven Sequel verursacht werden, nicht ganz unschuldig sind. weiterlesen…
Sequel und Brungk sind nun Gäste von Sheriff Dunn und lernen von ihm, wie das Leben in ihrer fernen Vergangenheit funktioniert. weiterlesen…
1. Die Ankunft – Teil 3 »Tatsächlich?« »Nein, verdammt! Mit der Ironie habt ihr es in der Zukunft wohl nicht, oder? Was denkt ihr denn? Taucht nackt aus dem Nichts auf, könnt in Gedanken miteinander reden, und nehmt mich in einen Raum mit hinein, der nur in eurem verschmolzenen Geist existiert. Was soll daran normal weiterlesen…
Wir haben Halbzeit (5/10 Kapiteln) und damit verabschiede ich mich in den wohlverdienten Herbsturlaub. Am 11.10.2018 geht es weiter (jeden Donnerstag) mit Voidcall – Das Rufen der Leere Teil 6: Das psionische Kollektiv. Seid gespannt! 🙂 Es hatte nicht lange gedauert, bis die restliche Mannschaft sich in dem düsteren Korridor versammelt hatte. Clynnt war wirklich weiterlesen…
Das rätselhafte Pärchen in Sheriff Dunns Verhörraum wird immer rätselhafter. Allmählich begreift er, dass diesen Menschen etwas Besonderes anhaftet. Als sie ihm schließlich demonstrieren, wozu sie in der Lage sind, wirft es ihn vollends aus der Bahn. weiterlesen…
Tamara Vex war nicht die Sorte Frau der man widersprach. Tatsächlich trauten sich nur wenige Männer überhaupt ein Wort mit ihr zu wechseln. Die Stoßtruppführerin besaß Muskeln aus Stahl und diese wurden durch einen massiven Kampfanzug aus Aspexylplatten verstärkt, der ihr unmenschliche Kräfte verlieh. Nicht das sie den Anzug gebraucht hätte. Der einzige Mensch an weiterlesen…
Eines Tages greift Sherrif Wayne Dunn am Ortsrand der Kleinstadt Thedford ein Pärchen auf, das ihm Rätsel aufgibt. Sie sind splitternackt, besitzen keinerlei Papiere, niemand kennt sie und die englische Sprache scheinen sie nicht zu verstehen. weiterlesen…
Wutentbrannt stampfte Archweyll auf der Brücke auf und ab. Er hatte seinen Männern befohlen, die Leiche des Dunklen Engels zu entsorgen, trotz aller Proteste seitens des Chefmechanikers. Auf dem Schiff hatte immer noch er das Sagen und Bering musste das akzeptieren. Wieder und wieder gingen ihm die Worte durch den Kopf, die er mit Howard weiterlesen…
Die erste Expedition eines Fernraumschiffs der Erde zum benachbarten Stern Proxima Centauri entwickelt sich zu einem völligen Desaster. Dem einzigen Überlebenden der Mission gelingt die Rückkehr ins heimatliche Sonnensystem, doch die Heimat ist nicht mehr die Heimat, die er vor Jahren verlassen hatte … weiterlesen…
Als die Lichter das erste Mal zu flackern begannen, war sich Archweyll fast sicher, dass es nun auch um ihren Notstrom geschehen war. Glücklicherweise hatte sich dieses Bauchgefühl bisher noch nicht bestätigt. Auf seinem Weg zu den tieferen Docks des Patrouillenkreuzers begegneten ihm missmutige Blicke, sie verfolgten ihn wie sein eigener Schatten. Der Kommandant spürte weiterlesen…
Die Atharymn glitt geräuschlos durch den leeren Raum. Tausende blinkende Augen und blutunterlaufene planetare Abstraktionen erhellten ihren Weg durch den Warp und verspotteten sie, aufgrund ihrer Nichtigkeit. Seit nunmehr dreizehn Tagen lagen die interstellaren Triebwerke des Patrouillenkreuzers brach. Ihr säuselndes Dröhnen, das Flottenkommandant Archweyll Dorne sonst so liebevoll in den Schlaf gewogen hatte, war verklungen weiterlesen…
Wie so oft in letzter Zeit erwache ich viel zu früh. Ich mache Licht und sehe auf die Uhr. Es ist halb fünf und ich feiere heute meinen 80. Geburtstag. Mein Blick fällt auf die blaue Glaskugel, die ich gestern Abend auf meinen Nachttisch gelegt habe. Sie hat mich nun genau 60 Jahre meines Lebens weiterlesen…
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