Voidcall: Das Rufen der Leere – Kapitel 8: Der Xulthaquep

Die unnatürliche Finsternis schien Archweyll sämtliche Wärme zu entziehen. Er konnte die Hand vor Augen nicht erkennen, nur, dass er sich in einem riesigen Raum aufhalten musste. Der Boden unter ihm war uneben und schmatzte organisch, wenn er darauf trat. 
Wenn es wieder nur eine Halluzination war, warum fühlte sie sich so echt an? Er schluckte. Und was geschah gerade in der Realität?Was war überhaupt real? War er wieder vor versammelter Mannschaft zusammengebrochen? Diesen Anblick wollte er Howard nicht gönnen. 
Du hast Fragen. Das verstehe ich. Menschen sind so wissbegierig, gehen so leidenschaftlich ihrer natürlichen Neigung nach.Lass mich deine Leidenschaft spüren. 
»Wie bist du hierher gelangt? Wo sind wir hier?«,wollte Archweyll wissen.
Ich konnte die Einladung der Zeringhety einfach nicht ausschlagen. Ihr nennt sie auch Dunkle Engel. All dieser süße Schmerz, ich war ganz hingerissen. 
Aber ich habe schnell angefangen, mich zu langweilen, also habe ich mir neue Gäste gesucht. Es ist doch recht einsam hier.
 
»Du wirst dich noch wundern. Bald werden sie wieder aufstehen. Dann wird es hier ganz schön ungemütlich«, knurrte der Kommandant ungehalten. 
Huch, wie fürchterlich. Die Stimme triefte vor Sarkasmus. Dir sollte doch bewusst sein, dass ich längst ein Teil ihres Kollektivs geworden bin. Ich fresse mich durch ihre Körper und bereite ihnen das Geschenk des unsagbaren Leides. So wie ich es auch mit dir tue. Nur bist du ja zu engstirnig, um das zu erkennen.
»Also hast du die molekulare Verzerrung zu verursachen? Du hast sie benutzt, um uns herzulocken?«
Nicht direkt. Du musst wissen, dass die Zeringhety durch ihr Kollektiv nicht nur dazu in der Lage sind miteinander zu kommunizieren. Sie haben auch die besondere Fähigkeit entwickelt, die Struktur von Atomen zu beeinflussen. Eine Technik, deren Macht geradezu unheimlich ist. Allerdings steckte sie noch in den Anfängen fest. Aber durch mein Einmischen ist sie gereift, wie ein Kind, dem es bestimmt ist, etwas großartiges zu vollbringen. 
Allmählich verstand Archweyll die unheimliche Faszination seines Chefmechanikers für diese höhere Lebensform. »Zeig dich, wenn du dich traust«, knurrte er. Er war die Stimmen leid. War diese Raumstation leid. Und vor allem anderen fürchtete er sich davor, erneut diesen diabolischen Schmerzen ausgesetzt zu sein. 
Bist du dir sicher, dass du mich sehen willst? Die Stimme kicherte. Es könnte dir gefallen.
»Halt dein widerliches Maul und lass uns kämpfen!«, solange die Halluzination es zuließ, musste Archweyll Stärke zeigen. Sein eindringlicher Herzschlag verriet dem Kommandanten seine Anspannung. Doch noch war er entschlossen zu handeln.
So ein ungezogener Junge. Nein, kämpfen langweilt mich. Ich zeige dir, was mir Spaß macht. Schlagartig zog sich die Finsternis zurück. 
Als er realisierte, was passierte, schrie er panisch auf. Er stand vor einem Berg aus abgefertigten Leichen, genauso wie die Bilder in seinem Kopf es ihm schon vorher gezeigt hatten. Saugende Schläuche und Verkabelungen verbanden die einzelnen Leichen zu einem Kollektiv aus totem Fleisch. Der gesamte Boden dieser dämonischen Zwischenwelt schien aus Körpern zu bestehen. Blut sickerte in Strömen aus ihnen und machte den Untergrund rutschig. Röhrende, spinnenähnliche Maschinen musterten ihre Auslese mit roten Augen und surrenden Greifern.
Archweylls Magen kollabierte. Der Anblick überstieg seine schlimmsten Vorstellungen und die faule aber zeitgleich sterile Luft dieser Leichenabfertigungsfabrik bereitete ihm Kopfschmerzen. 
Sofort entlud sich sein Mageninhalt auf seine Stiefel. 
Das beste kommt doch erst noch. Du bist so enttäuschend. Ich dachte, du verstehst etwas von Kunst. 
Plötzlich rissen die Leichen ihre toten Augen auf. Vernetzt wie sie waren, stöhnten sie ihre Schmerzen frei heraus und schwollen gemeinsam zu einem schrillen Chor der Agonie an. Der gesamte Berg geriet in eine schleichende Bewegung des Leides, als die Glieder der Leichen sachte zu zucken begannen. 
Was für eine wunderbare Vorstellung. Ein vollkommenes Kunstwerk. Hast du jemals so ein zärtliches Lied vernommen? 
Instinktiv breitete sich brüllender Schmerz in Archweylls Kopf aus und er spürte, wie Blut aus seiner Nase austrat. Der Kommandant versuchte alle seine verbliebenen Kräfte zu mobilisieren. Er musste dem Dämon etwas entgegensetzen,sonst war es um den letzten Rest seines Verstandes geschehen. 
»Du bist ein Feigling«, keuchte er und hielt sich die Schläfen, um den Schmerz irgendwie auszublenden. »Du traust dich nicht, dich mir zu stellen. Was für eine armselige Vorstellung. Ich bin nicht amüsiert.«
Seine Provokation schien Wirkung zu zeigen. 
Wie kannst du es wagen? Die Stimme glich nun dem Zischen einer Schlange, die bereit war, ihre Zähne in ihn zu versenken. 
»Meine Bebsy singt viel besser«, kicherte Archweyll angestrengt. Für den Bruchteil einer Sekunde schwelgte er in vergangenen Tagen. Das gab ihm die Kraft, die er brauchte, um durchzuhalten. 
Ich habe mich wirklich um dich bemüht. Und so wird es mir gedankt? Was ist dein tristes Leben, in Relation zu all den explodierenden Farben des Schmerzes?
»Dein Gerede langweilt mich langsam.Lass mich deine Umwerbungen dennoch vergüten. Wie wäre es mit einem kleinen Tanz?« Er zog das Teleskopschwert. 
Erleichtert stellte er fest, dass sein Widerstand auch ein Abnehmen der Kopfschmerzen zur Folge hatte. Argwöhnisch bemerkte der Kommandant, dass die Maschinen ihre Arbeit eingestellt hatten. Wenn sie ihn angreifen würden, war er bereit. Doch dann geriet er ins Nachdenken. 
Wenn er nach wie vor in einer Halluzination gefangen war, konnte er den Dämon nicht vernichten. Er war in seiner Welt, hier galten die Regeln des Xulthaquep. Er musste einen Ausweg suchen. 
Die Stimme in seinem Kopf seufzte enttäuscht. Ich hätte dir so ein schönes Leben beschert, hättest du dich nicht geweigert, meine Geschenke anzunehmen. Du warst so ein vielversprechendes Exemplar, so ein ansehnlicher Mann. Ich werde mir einen anderen suchen müssen, nachdem ich dich in mein großes Lied etabliert habe. Nun wirst du nur eine Stimme von vielen sein. Wie bedauerlich.
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen. Aber mein Herz gehört Bebsy. Eine vollkommenere Ehefrau wird es wohl kaum geben«, erwiderte der Kommandant. 
Ein Mann, der für seine Pflicht lebt und bereit ist, dafür in den Tod zu gehen. Wie hinreißend. 
»Zeig dich endlich. Gewähre mir diesen letzten Tanz.« Ein grollendes Knurren entwich Archweylls Kehle. Er hatte genug von diesen Spielchen. 
Auf seinen Ruf hin, erschien eine Silhouette auf der Spitze des Leichenberges. Ein riesiger Thron aus schwarzem Granit und toten Schädeln formte sich vor ihm. 
Darauf saß der Xulthaquep. Er besaß den nackten Körper einer vollkommenen Frau, welcher ganzheitlich von violetten Dornenranken umschlossen wurde, an denen blutrote Rosen wuchsen. 
Ihr hübsches Gesicht wurde von hohen Wangenknochen und perfekten Konturen geprägt.
Tiefe violette Augen blickten auf den Kommandanten herab und sie hatte die blutroten Lippen zu einem verführerischen Lächeln aufgelegt. 
Gefalle ich dir? Du wärst nicht der erste Sterbliche, der diesem Anblick verfällt. Noch immer schien ihre Stimme aus Archweylls Kopf zusprechen. 
Während sie sprach, strichen ihre Hände sanft über ihre Reize. 
»Das einzige, was mir an dir gefällt, ist der Gedanke daran, dich in den Boden gestampft zu haben«, feixte der Kommandant. »Nur leider wirst du nicht dazu in der Lage sein, dein perverses Lied mit deiner heuchlerischen Stimme zu vervollständigen.Weil ich von deinem Kopf nicht mehr als Schnipsel übrig lasse.« 
»Genug!«, herrschte die Frau ihn an. »Ich werde deinen Wahnsinn heilen.« 
»Ich kann es kaum erwarten bei dir in Behandlung zu gehen.« Archweyll stürmte los. 
Mit einem kreischenden Aufschrei warfen sich ihm die Maschinen entgegen. Greifzangen schnappten nach dem Kommandanten, doch sie unterschätzten die Kraft des Teleskopschwertes. 
Krachend zerschmetterte Archweyll die Schaltkreise der angreifenden Drohne mit einem einzigen Hieb.
Sie rollte den Hügel hinab, als wäre sie funktionsloser Schrott. 
Weitere Roboterspinnen stürzten sich auf ihn. Erduckte sich unter einem Hieb weg, der seiner Schläfe gegolten hatte, und parierte den Angriff eines sensenartigen Greifarms. 
Sein Schwert konterte mit einem Aufwärtshaken, der den Kopf einer Drohne in zwei Hälften trennte.
Doch die Zahl seiner Gegner nahm drastisch zu. Immer mehr Spinnen brachten ihn gemeinsam in Bedrängnis. Ein Hieb traf seine Flanke, als sie eine Sekunde ungeschützt war. 
Bohrender Schmerz durchzog seinen Körper und Archweyll musste einen Schrei unterdrücken. Den gönnte er ihr nicht. Sein Leid würde enden, hier und jetzt. Plötzlich kam ihm eine Idee. 
»Kampfanzug Level 1«, befahl er lautstark. Erfreut stellte er fest, das seine Rüstung reagierte. Zischend aktivierten sich die Schubwerke und beförderten den Kommandanten in die Höhe. Mit einem Aufschrei seiner geballten Wut schoss Archweyll auf den Granit thron zu. 
Doch die Frau war verschwunden. 
Zornig bohrte sich sein Schwert in den Fels und zertrümmerte ihn unter einem lauten Beben. »War es dir schon zu viel?!«, schrie Archweyll herausfordernd. Seine Wut verlieh ihm unmenschliche Kräfte. 
»Mitnichten«, die Stimme kam direkt von hinten.
Noch bevor Archweyll sich umdrehen konnte, spürte er, wie sich eine Klinge in seinen Rücken bohrte. Er spuckte Blut aus. 
Schmerz und Überraschung brachen gleichermaßen über ihn herein. Er spürte warme Flüssigkeit aus seinem Körper in den Anzug strömen. 
Verwundert drehte er sich um. Diese Stimme kam ihm bekannt vor.
Er blickte in Tamaras Antlitz. Ihre Augen waren weit aufgerissen und auf ihrem Mund bildete sich ein diabolisches Lachen. In ihren Händen hielt sie eine der beiden geschwungenen Doppelklingen, mit denen sie bevorzugt kämpfte. Röchelnd ging er auf die Knie.
»Tamara…«, keuchte er. 
»Du hättest mich haben können«, hauchte die Stoßtruppführerin. Ihr Kampfanzug war einem nackten Körper gewichen, der von violetten Ranken umschlungen wurde. »Ich hätte dir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, als wäre es ein liebender Kuss.« Dann verzog sich ihr Blick zu einer Grimasse des Wahnsinns. Das Gesicht bildete Risse, wie eine Maske aus Ton, die zerschellte. Tamaras äußere Hülle fiel von ihr ab und offenbarte das nackte Fleisch darunter. Es war durchzogen von fauligen Mäulern, voller nadelspitzer Zähne, und blutunterlaufenen Augen. «Aber du hast dich dagegen entschieden!«, Tamara kreischte so laut, dass es Archweyll das Gehör zerriss. 
Der Kommandant bemerkte, wie sie die zweite Klinge, die noch nicht in seinem Körper verschwunden war, hervorholte, um ihm den Rest zugeben. 
Sie holte zum Streich aus, doch ein letztes Mal hielt sie inne, um zu sprechen. »Du wirst leiden, Archweyll. Dein Tod ist erst der Anfang.«
Das Schwert sauste auf ihn nieder. Gleich war es um ihn geschehen.
»Level 2, Panzerkette«, presste der Kommandant unter zusammengeknirschten Zähnen hervor. 
Der Dämon weitete vor Entsetzen seine unzähligen Augen, als der Kampfanzug sich vollständig transformierte. Ketten aus Titan schossen durch eine Schulterklappe auf die Klinge zu und umwickelten sie wie ein Tier, das in der Falle saß. Knirschend zerbrach das Schwert entzwei.
»Du bist nicht Tamara«, stöhnte Archweyll,während der Anzug ihm vollautomatisch auf die Beine verhalf und sich durch ausfahrende Hydraulikgelenke zu guten vier Metern Höhe aufbäumte.
Die Klinge in seinem Rücken wurde von einem Greifarm entfernt und die offene Wunde sofort sterilisiert. Der Schmerz der Desinfektion ließ den Kommandanten aufheulen. 
Zischend verankerten sich die Gelenke neu, ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen. Pulsierende Pein schoss in Wogen durch seinen Körper, doch Archweyll riss sich zusammen. Er holte zum Schlag aus. Sirrend krachte die servobetriebene Panzerfaust in das Gesicht des Xulthaquep und schleuderte ihn mit seiner unbändigen Kraft durch die Luft. Archweyll setzte sofort nach. Weitere Ketten rasselten aus ihren Verankerungen und schlossen ihren eisernen Griff um den Dämon.
Kreischend versuchte sich der Xulthaquep zu befreien. 
Mit einem Ruck zog der Kommandant ihn zu sich, während er eine lange Klinge aus einem mechanischen Gelenk ausfuhr, die dem Verlauf seines gesamten Unterarms folgte. 
Die Wucht des Aufpralls trennte den Kopf des Dämonen von seinen Schultern. Xulthaqueps waren niederträchtige Kreaturen, die ihre Opfer mit Visionen folterten, bis sie wahnsinnig wurden, aber im direkten Kampf waren sie unterlegen, so schien es Archweyll. 
Ein Gefühl der Erlösung überkam ihn, als die Halluzination sich langsam auflöste. Er hatte dieses psychische Duell für sich entschieden und den Dämon vertrieben. 
Aber der Xulthaquep war immer noch am Leben und stellte eine Gefahr dar. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er sich erholt hatte und sie erneut angreifen würde. Sie mussten ihn finden und unschädlich machen. 
Allmählich erkannte Archweyll wieder die Umrisse des Korridors, in dem sie vorher noch verharrt hatten. Ihm wurde schwindelig, als er erkannte, dass er gepflastert mit den Leichen seiner Männer war. Zu Dutzenden lagen sie leblos am Boden, badeten in ihrem eigenen Blut. 
»Was zur Hölle ist hier passiert?«, keuchte Archweyll ohnmächtig. 
»Der Xulthaquep ist tot. Du solltest mir danken. Zu schade, dass er dich nicht mit in sein Reich genommen hat, um dir diesen Anblick zu ersparen«, erwiderte eine Stimme aus dem Inneren der Kommandobrücke. 
»Howard«, spuckte der Kommandant aus. »Was ist hier passiert?« Mühsam erhob sich der Kommandant auf die Beine. 
»Ich würde sagen, große Ereignisse nehmen ihren Lauf«, verkündete Bering feierlich. Das Klacken seines Gehstabes hallte auf dem Boden wieder, wie ein treuer Freund, der ihm stets folgte. »Die Macht, die Eigenschaften von Atomstrukturen zu verändern, lasse ich mir doch nicht entgehen«, feixte der Chefmechaniker. Vor Archweyll machte er Halt, einen Induktionsrevolver in der Hand haltend. »Meine Männer laden die Server bereits ein. Mit ihnen wird es mir möglich sein, auf das Kollektiv der Dunklen Engel zuzugreifen und mir ihre Kräfte anzueignen. Und dann wird Prospecteus brennen. Die gesamte Föderation wird in Flammen aufgehen, Archweyll. Für das, was sie mir und meinen Brüder angetan hat.« Er deutete auf seine Tentakeln.
»Die Hände der Herrlichkeit sind hier?«, keuchte Archweyll entsetzt.
»Exakt. Auf meinen Geheiß. Ich habe das ganze hier jahrelang geplant. Habe die Pilzsporen verstreuen lassen, damit ihr Kollektiv zerbricht, eine Schwachstelle zulässt. Dass ein Dämon aufgetaucht ist, hat meine Chancen auf eine rasche Weiterentwicklung des Kollektivs nur umso zügiger beschleunigt. Hat mir wohl in die Karten gespielt. Eine gefälschte Auftragsmission, die eine Patrouille in die Leere befördert und das Löschen der Daten über die Atharymn waren eine Kleinigkeit.« Howard setzte das typische verschlagene Lächeln auf. 
»Was ist mit den anderen Soldaten?«, Archweyll merkte, dass ihm gegen seinen Willen die Tränen aufkamen. »Was ist mit Tamara?«
»Oh, keine Sorge. Sie sind in besten Händen. Und mein Pfand, um hier heile herauszukommen. Volker wird niemals schießen lassen, wenn eigene Männer an Bord sind. Das weißt du genauso gut, wie ich. Jetzt, da die Verzerrung deaktiviert ist, ist die Atharymn wieder kriegsbereit. Aber keine Sorge, ich werde mich ihrer noch schnell genug entledigen.« Howard lachte grausam. »Dich werde ich allerdings nicht mitnehmen. Ich brauche keine Hunde auf dem Deck.« Mit diesen Worten legte er den Revolver an und feuerte.

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