Ein neues Gesicht in der Schreibkommune

Hallo liebe*r Lesende*r!

Ich bin die Neue im Bunde und möchte die Gelegenheit kurz nutzen, um mich vorzustellen.

Mein Name ist Jaqueline, ich bin 1997 geboren und komme aus einem kleinen Dorf in Bayern. Ich bin seit 2021 Teil des Schreibforums und dankbar, dass ich mich nun an der Schreibkommune beteiligen darf.

Das Schreiben begleitet mich schon solange ich denken kann. An meinem ersten Schreibwettbewerb habe ich bereits im Grundschulalter teilgenommen. Damals habe ich mithilfe meines Vaters eine Fantasy-Geschichte bei einem lokalen Tagesblatt eingereicht und wurde mit dem zweiten Platz belohnt. Danach habe ich allerdings an keinem weiteren Wettbewerben teilgenommen und meine Werke meist für mich behalten. Zumindest bis ich 2021 auf eine Ausschreibung des Schreibforums stieß. Seitdem habe ich durch den Austausch im Forum eine Menge dazulernen können und viel an meinem Schreibstil und meiner Schreibtechnik gearbeitet. Veröffentlicht habe ich seither jedoch nichts mehr, das will ich aber unbedingt ändern.

Meine Freizeit verbringe ich meistens draußen und das am liebsten in Laufschuhen. Seit 2017 ist der Laufsport meine große Leidenschaft und nimmt den meisten Raum, neben meiner Arbeit als Beraterin in der IT-Branche, ein. Das Laufen hilft mir dabei, meine Gedanken zu sortieren und meinen oft so überladenen Kopf frei zu bekommen. Das führt meistens dazu, dass mir dort die besten Ideen kommen und ich dauernd anhalten müsste, um diese niederzuschreiben.

Ich freue mich darauf, mich an der Schreibkommune zu beteiligen und danke dir dafür, dass du bis hierher gelesen hast!

Alles Liebe,

Jaqueline

4 Replies to “Ein neues Gesicht in der Schreibkommune”

  1. Liebe Jaqueline,
    ich freue mich sehr, Dich hier in der Schreibkommune begrüßen zu dürfen.
    Ich habe das schon öfters erlebt, dass sich Sportler zu ihrem harten Alltag, den Trainigszeiten und möglichen Wettkämpfen, beim Schreiben von Geschichten entspannen.

    Ich bin schon sehr gespannt, was wir hier von Dir lesen dürfen.

    Liebe Grüße
    Andi

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