In den letzten Wochen habe ich mich durch Pinterest inspirieren lassen. Eine Plattform, die es bereits seit einigen Jahren gibt, aber bei manch einem Internetnutzer nicht sonderlich bekannt ist.
Also habe ich mir gedacht, dass ich diese Plattform mal kurz vorstelle. Nun aber endlich folgt die kleine Einführung:
Bei Pinterest handelt es sich um eine visuelle Suchmaschine für Rezepte, Wohnungseinrichtung, Künstlerisches und vieles mehr.
2010 ist Pinterest online gegangen und bietet zu Facebook und Instagram einen gewissen Kontrast. Wie die beiden eben erwähnten Apps handelt es sich bei Pinterest um einen weiteren Teil der Social Media.
Durch die Vielfältigkeit hier wird vor allem eine jüngere Zielgruppe angesprochen. Das sieht man vor allem daran, dass gut die Hälfte der Nutzer zwischen 18 und 34 Jahren alt ist.
Um auf Pinterest stöbern zu können, muss man sich dort anmelden. Bei der Anmeldung auf der Seite bzw. der App hat man drei Möglichkeiten und diese sind
1. Registrierung über pinterest.de selbst
2. Anmeldung über Google
3. Anmeldung über Facebook
Ist man bei Pinterest angemeldet, kann man nach Unternehmen oder anderen Nutzern suchen.
Natürlich kann man den eigenen Bereich nach den höchstpersönlichen Interessen gestalten. Dies geschieht, indem man dann eigene Dateien hochlädt, um diese an einer eigenen Pinnwand zu präsentieren. Was natürlich auch den einen oder anderen Follower anzieht.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, eigene Pinnwände zu gestalten, die man entweder nur selbst einsehen kann oder teilt sie nur mit einer bestimmten Gruppe von Nutzern.
Mein persönliches Fazit:
Ich habe mich Anfang 2023 bei pinterest.de mit Google angemeldet. Allerdings habe ich es zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich weiter beachtet. Im Sommer gab es dann einen Schlüsselmoment, der mich dazu brachte mich mit Pinterest näher zu beschäftigen. Allerdings kann ich gar nicht mehr genau sagen, was der Auslöser war. Allgemein nutze ich Pinterest, um mir Inspiration in Form von Bildern für Geschichten oder Charaktere zu holen , wahlweise auch für ein Bullet Journal Projekt. Auch mal nach Namen für zukünftige Charaktere (egal ob männlich oder weiblich) sowie die ein oder andere Idee zum Schreiben habe ich dort eingegeben.
Nicht in jedem Bereich hat es mich in den letzten Wochen weitergebracht, aber wer weiß, was die Zeit noch bringen wird.