Korrekturen 19

19.Teil – Das Treffen (1/3)

Sie hatten lange geredet. Fancan war noch immer ganz schwindelig von all den Informationen, die man ihr gegeben hatte. Diese Menschen hier im einhundertzwölften Jahrhundert hatten wirklich Angst vor dem, was die Oberste Behörde tat. Sie wollten einfach nur in Frieden leben, doch das ging nicht, wenn sie immer in der Angst leben mussten, dass es in der alten Zeit irgendwem gelingen mochte, die Zeitsperren zu umgehen, die sie im zweiundachtzigsten Jahrhundert angelegt hatten.
Das endgültige Ziel musste es sein, das gesamte System zu zerstören. Sie war beeindruckt, wie detailliert man in dieser Zeit über sämtliche Vorgänge im Zeitvektor informiert war.
Giwoon sah Fancan erwartungsvoll an.
»Was sagst du?«, fragte er. »Du glaubst uns doch, oder?«
»Wie kann ich mich diesen Beweisen verschließen, die Ihr mir gezeigt habt?«, fragte sie zurück. »Doch wie wollt Ihr das System der Obersten Behörde zerstören?«
»Indem wir Ihnen die Energiequelle nehmen«, sagte Symeen. »Du ahnst nicht, wie viel Energie der Zeitvektor und seine Zeitkabinen verschlingen. Sie haben am unteren Ende der kontrollierten Zeitalter eine Einspeisung installiert, die durch die Sonnenzapfanlage gespeist wird, die man etwa vierhundert Jahre nach der Entdeckung der Zeitreisen erfunden hatte. Die Energie neigt dazu, in der Zeit nach ‚oben‘ zu fließen, wenn man überhaupt eine Richtung angeben möchte. Also versorgt sich der gesamte Vektor bis hin zu der von uns angebrachten Sperre quasi von ganz ‚unten‘ mit Energie. Beseitigen wir unten die Quelle, wird der Vektor sehr schnell aufhören, zu existieren.«
»Mal angenommen, das würde funktionieren«, sagte Fancan. »Was würde mit meinen sämtlichen Kollegen geschehen, die sich innerhalb des Systems aufhalten?«
»Wenn der Zufluss versiegt, wird das System von unten her absterben. Dieser Prozess kann sich über Wochen hinziehen. Jeder wird die Chance haben, den Vektor zu verlassen und irgendwo in die äußere Zeit einzutreten. Es wäre dann die letzte Zeitmanipulation, da diese vielen Menschen ja bisher keinen Abdruck im äußeren Zeitgefüge hinterlassen haben.«
»Aber wer soll denn diese Energiequelle zerstören?«
Giwoon legte seine rechte Hand auf ihren Arm.
»Wir werden das tun, Fancan«, sagte er sanft. »Es ist unser Schicksal, dem ein Ende zu setzen.«
»Unmöglich!«, rief Fancan aus.
»Es ist nicht nur möglich, sondern es ist unsere Aufgabe«, wiederholte Giwoon. »Wir beide und zwei weitere Menschen werden verantwortlich sein für das Ende der Obersten Behörde und des Zeitvektors.«
»Wer sind die anderen Beiden?«, wunderte sich Fancan.
»Das sind Thomas Rhoda und deine Freundin Khendrah.«
»Wie bitte? Du willst mich veralbern!«
»Das will Giwoon ganz sicher nicht«, mischte sich Symeen ein. »Das Ganze ist einfach nur sehr kompliziert. Ihr habt bei all euren Analysen und Recherchen eines stets vergessen: Ihr habt niemals den Gedanken gehabt, euch selber mit in die Gleichung zu nehmen, denn dann wäre euch aufgefallen, dass es bisweilen Abdrücke in der äußeren Zeit gibt, die nicht von den Menschen dieses Zeitalters verursacht worden sein können, sondern von Menschen, die in dieser Zeit eigentlich nichts verloren haben – von Zeitagenten.«
Symeen sah Khendrah forschend an, doch sie schwieg. Also fuhr Symeen fort:
»Fancan, du kennst den letzten Auftrag deiner Freundin, die du töten solltest?«
»Ja sicher, sie sollte einen Mann töten, dessen Nachfahre ein Verbrecher werden sollte. Sie hat ihn gerettet und dafür sollte ich sie töten. So will es das Gesetz.«
Symeen winkte ab.
»Lassen wir diese Bewertung einmal außer Acht. Es ist jedenfalls Fakt, dass Khendrah diesen Auftrag nur erhalten hat, weil ein verbrecherischer Analyst ihn ihr gegeben hatte. Es ist also nur zu verständlich, dass sie versucht, ihren Fehler wieder auszubügeln. Ich meine jedoch etwas völlig Anderes: Bist du schon einmal auf die Idee gekommen, den Stammbaum von Gunter Manning-Rhoda zurück zu verfolgen? Um diesen Mann ging es ja bei dem Auftrag. Sicher, er geht zurück bis auf Khendrahs Opfer Thomas Rhoda, doch wer war die Mutter seiner Kinder?«
»Keine Ahnung«, gab Fancan zu. »Das ist auch nicht von Belang.«
»Ach nein?«, fragte Symeen spöttisch. »Auch dann nicht, wenn sie in den Archiven mit dem Namen Kendra Rhoda verzeichnet ist?«
Fancan sog heftig die Luft ein und riss die Augen auf. »Khendrah und Thomas Rhoda haben Kinder gehabt?«
»Ganz offensichtlich«, bestätigte Symeen. »Und diese Kendra ist auch definitiv in hohem Alter im einundzwanzigsten Jahrhundert verstorben. Es geht aber noch weiter. Von Thomas Rhoda bis zu Gunter Manning-Rhoda sind es mehrere Generationen. Wir haben uns die Mühe gemacht, alle diese Menschen und ihre Beziehungen zu überprüfen und dabei haben wir eine interessante Entdeckung gemacht, die ich – wie ich gestehen muss – lieber nicht gemacht hätte.«
»Und was ist das?«, fragte Fancan, nun neugierig geworden.
»Kendra und Thomas hatten zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn war zeugungsunfähig. Er heiratete später, blieb aber ohne eigene Nachkommen. Die Tochter hingegen, Lisa, heiratet später einen Mann mit Namen Zed Girault. Er übernahm nach der Heirat den Familiennamen Lisas. Ich habe mir mal die Eltern von diesem Zed angesehen und stellte fest, dass sie irgendwie nicht in die Welt des einundzwanzigsten Jahrhunderts passten. Sie sind zwar dort, doch war es mir nicht möglich, ihre Vergangenheit über einen bestimmten Punkt hinaus zu erfassen und dieser Punkt liegt um das Jahr 2008 herum. Eigenartig, nicht?
Fancan blickte von einem zum anderen. Sie versuchte, in den Augen Giwoons zu lesen, doch sie konnte nicht erraten, was er dachte.
»Weißt du, wovon deine Mutter spricht?«, fragte sie ihn.
Giwoon nickte.
»Ich weiß wovon sie spricht«, bestätigte er. »Doch höre zu, denn, was nun kommt, betrifft uns beide.«
Symeen wartete, bis sie wieder die volle Aufmerksamkeit hatte, dann fuhr sie fort:
»Wir wissen bereits, dass Khendrah und Thomas Rhoda ins Jahr 2008 zurückkehren, weil Thomas sein Leben dort weiterführen muss, um die Geschichte nicht zu sehr zu verzerren. Offenbar ist Khendrah bei ihm geblieben und wurde ebenfalls zu einem Bestandteil dieses Zeitalters. Wer also sind die mysteriösen Eltern des späteren Ehemannes von Lisa Rhoda? Die Antwort ist ebenso einfach, wie erschreckend für mich: Ihr zwei seid es.«
Fancan sprang auf.
»Das ist nicht möglich!«, entfuhr es ihr. »Was soll ich im Jahre 2008?«
»Bitte setz dich wieder«, bat Giwoon sanft. »Wir haben beide dort eigentlich nichts verloren. Trotzdem sind wir in die Geschichte dieser Zeit integriert und mit ihr verwoben. Wie es aussieht, bleiben wir zusammen und bekommen gemeinsame Kinder, die ebenso zu den Vorfahren von Gunter Manning-Rhoda gehören, wie Thomas und Khendrahs Kinder. Wäre dir der Gedanke, mit mir zusammen zu leben, so unerträglich?«
Fancan setzte sich wieder.
»Nein, natürlich nicht«, sagte sie leise. »Ganz und gar nicht. Aber ich verstehe nicht, wieso.«
»Das verstand ich lange Zeit auch nicht«, gab Symeen zu. »Aber Cheom fand vor kurzer Zeit die Lösung. Ihr zwei seid es, die den Zeitvektor zerstört. In euren Händen liegt unser aller Schicksal. Der Preis, den ihr dafür zahlt, ist, dass ihr nicht mehr zurückkehren könnt.«
»Wissen wir eigentlich schon, warum das so ist?«, wollte Giwoon wissen. »Da ich davon ausgehe, dass wir unsere Reise in die Vergangenheit nicht mit einem Aufzug der Behörde machen werden, sondern mit einem unserer Slider, ist es für mich nämlich nicht ganz verständlich, wieso wir unseren Slider nicht mehr benutzen können, nur weil wir das System der Behörde ausschalten.«
»Das konnte auch Cheom bisher nicht herausfinden. Trotzdem bedeutet es, dass Ihr die Reise in die ferne Vergangenheit antreten werdet, um das Zeitreisesystem der Obersten Behörde zu beseitigen. Ich denke, dass es Sinn hat, Khendrah und Thomas zu suchen, um mit ihnen zusammen zu arbeiten.«
»Das geht nicht!«, ereiferte sich Fancan. »Ich wurde ausgesandt, um sie zu töten. Ich hatte sie auch bereits gefunden, doch die beiden konnten mich täuschen und überwältigen. Ich glaube kaum, dass Khendrah es ein weiteres Mal darauf ankommen lassen würde. Ich fürchte, sie würde mich sofort zu erledigen versuchen, wenn ich mich in ihrer Nähe zeigen würde.«
»Das glaube ich kaum«, meinte Symeen. »Außerdem könnte Giwoon den Kontakt herstellen. Ihn kennen sie nicht und er könnte ihnen erklären, dass sich die Lage vollständig geändert hat, oder nicht?«
»Mutter, ich verstehe allerdings auch nicht, warum wir uns damit belasten sollen, sie zu finden«, sagte Giwoon. »Lassen wir sie doch tun, was immer sie tun. Wenn deine und Cheoms Recherchen stimmen, werden wir uns doch sowieso im Jahre 2008 treffen. Spätestens unsere Kinder werden sich irgendwie kennenlernen.«
»Du hast im Grunde recht«, räumte Symeen ein. »Doch gibt es bei den Daten noch eine gewisse Unschärfe. Wir sind eben nicht sicher, ob Khendrah und Thomas nicht doch eine Rolle in diesem Spiel spielen. Es kann nicht schaden, sie zu kontaktieren.«
Giwoon lächelte.
»Mutter, du gibst nicht auf, nicht wahr? Du willst einfach, dass wir schon jetzt auf sie stoßen und eventuell Freundschaft schließen. Das ist es doch, oder?«
Symeen lachte.
»Bin ich so leicht zu durchschauen? Du hast recht. Ich bin einfach überzeugt davon, dass Ihr dort, in der alten Zeit, einfach zusammenhalten solltet. Das Leben dort wird für euch noch schwer genug werden. Viele Dinge, die uns selbstverständlich sind, wurden dort noch nicht erfunden. Die medizinische Versorgung ist zwar nicht schlecht, aber es ist auch so, dass man dort noch an Krankheiten wie Krebs oder AIDS sterben kann – Krankheiten, die es heute bei uns nicht mehr gibt.«
»Dann sollten wir noch einige Impfungen erhalten, bevor wir uns auf den Weg machen«, schlug Giwoon vor.
»Es gibt keine Impfungen«, sagte Symeen. »Diese Krankheiten sind seit Jahrtausenden ausgerottet. Wir haben überhaupt keine Möglichkeiten mehr, Impfstoffe dagegen zu entwickeln.«
»Mutter, wir werden mit diesem Risiko leben müssen«, sagte Giwoon. »Wir werden halt vorsichtig sein müssen.«
Symeen sah erst Fancan, dann Giwoon an.
»Dann steht es hiermit fest. Eine endgültige Trennung und ein Abschied für immer steht kurz bevor. Ich darf gar nicht daran denken.«

Die folgenden Tage standen vollständig im Zeichen der Vorbereitungen auf die Abreise von Giwoon und Fancan. Zedroog hatte den Slider mit einem Transportfahrzeug näher ans Haus herangeholt, um die Vorräte zu laden, die man in der Vergangenheit benötigen würde. Über Lebensmittel bis hin zu Waffen und technischen Gerätschaften wurde in den Slider hineingepackt, was eben noch hineinpasste. Zum Schluss händigte Symeen ihrem Sohn ein spezielles Gerät aus.
»Giwoon, auf dieses Gerät müsst ihr besonders aufpassen! Es ist ein Ortungsgerät für solare Energiequellen. Ich meine damit jetzt nicht die Sonne selbst, sondern natürlich den Zapfmechanismus. Er muss irgendwo auf der Erde versteckt sein. Es kann sein, dass ihr eine Weile damit beschäftigt seid, ihn zu finden. Dieses Gerät wird euch zuverlässig dorthin leiten. Sobald ihr ihn gefunden habt, bringt dieses Gerät so nah wie möglich dort heran. Es sollte nicht weiter als hundert Meter davon entfernt sein.«
»Was geschieht, wenn wir das tun?«, wollte Fancan wissen.
»Das Gerät wurde entwickelt aufgrund der Konstruktionsdaten des Sonnenzapfers, die Giwoon uns aus der Datenbank im Zeitvektor übermittelt hat«, sagte Symeen. »Es wird die Steuerung der Anlage übernehmen und die Stabilisierungsfelder schrittweise deaktivieren, bis die von der Sonne eintreffende Energie das Gerät schließlich ungeschützt trifft und es verschlingt. Der Zapfstrahl wird spontan abreißen.«
»Wird das nicht gefährlich werden?«, fragte Giwoon. »Ich könnte mir vorstellen, dass es ganz schön knallen wird, wenn die ganze Energie sich in der Anlage selbst austobt.«
»Das wird es auch sicherlich. Und Ihr solltet dann nicht mehr in der unmittelbaren Nähe sein. Wir gehen aber davon aus, dass die Anlage irgendwo verborgen ist, wo es unbewohnt ist. Zum einen soll sie ja durch all die Zeitalter nicht gefunden werden und zum anderen wird man auch im Zeitvektor nicht lebensmüde sein.«
Giwoon nahm das Gerät an sich, und betrachtete es. Es war ein elegantes kleines Ding, das man bequem an den Gürtel der Kombination stecken und mitnehmen konnte. Es war kaum vorstellbar, was dieses kleine Ding für Auswirkungen auf das Weltgeschehen haben würde.
»Wie werden wir denn überhaupt zu der Stelle gelangen, an der dieses Gerät zum Einsatz kommen soll?«, fragte Fancan.
»Das ist nicht das Problem«, erklärte Giwoon. »Die Slider sind durchaus auch für den atmospärischen Flug geeignet. Wir sind also mobil.«
Fancan war zufrieden.

Bevor sie endgültig das einhundertzwölfte Jahrhundert verließen, bereitete Symeen mit Yshaa zusammen noch ein festliches Mahl zu und es gab ein Abschiedsessen, bei dem jedoch keine rechte Stimmung mehr aufkommen wollte. Jeder dachte nur daran, dass es etwas absolut Endgültiges war, das in wenigen Stunden geschehen würde. Giwoon war, ebenso wie Symeen, äußerst schweigsam. Yshaa hatte sich auf Giwoons Schoß gesetzt und weinte leise. Ihr wurde erst jetzt bewusst, dass sie ihren Bruder nie wiedersehen würde.
Auch Fancan fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Zwar besaß sie keine engen familiären Bindungen, doch auch für sie würde sich alles ändern. Die Aussicht, ihr gesamtes restliches Leben in den – aus ihrer Sicht – Anfängen der Zeit zu verbringen, machte ihr Angst.
Ein paar Stunden später bestiegen sie den Slider und verabschiedeten sich von der Familie.
»Vielleicht solltet Ihr einen Abstecher ins Jahr 2110 machen«, schlug Symeen vor. »Dort werdet Ihr Khendrah und Thomas finden, wie sie versuchen, Ralph Geek-Thobens Manipulationen zu bereinigen. Ihr könntet gleich dort Kontakt aufnehmen.«
Fancan schaute etwas gequält. Sie konnte sich noch zu gut an ihr letztes Treffen erinnern.
»Hast du auch die Koordinaten für uns?«, fragte Giwoon.
Symeen lächelte.
»Glaubst du, ich würde dir einen solchen Vorschlag machen, wenn ich nicht von Cheom alles bekommen hätte, was Ihr braucht?«
Symeen überreichte ihm einen kleinen Speicherkristall.
»Hier drauf findest du alles, was du wissen musst. Mach nur nicht so viel kaputt, wenn du dort ankommst.«
»Mutter!«, rief Giwoon protestierend.
Symeen umarmte noch einmal ihren Sohn und dann auch Fancan.
»Mädchen, pass gut auf ihn auf«, flüsterte sie ihr ins Ohr. »Und werdet glücklich, ihr Zwei.«
Fancan war ehrlich gerührt, da sie noch immer das Gefühl gehabt hatte, sie wäre Giwoons Mutter nicht Recht.«
Sie gab sich einen Ruck und umarmte auch Symeen.
»Das werde ich – versprochen.«

Die Zeit für die Abreise war gekommen. Schweren Herzens bestieg Giwoon den Slider und Fancan folgte ihm. Im Fahrzeug sah es aus wie in einem Warenlager. Überall stapelten sich Ausrüstungsgegenstände, die sie möglicherweise in absehbarer Zeit gebrauchen konnten. Sie quetschen sich in die Sitze, die um den zentralen Tisch montiert waren. Wie bei ihrem ersten Flug, schwebte die Steuerkugel schwerelos darüber. Giwoon legte seine Hand darauf und aktivierte die Steuerelemente.
»Dann wollen wir einmal sehen, was Cheom für uns herausgefunden hat«, sagte er, während er den kleinen Kristall, den ihm seine Mutter gegeben hatte, in eine kleine Aussparung des Steuerpults steckte.


Die nächste Fortsetzung könnt Ihr an dieser Stelle am 14.09.2019 lesen.

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