Korrekturen 20

20. Teil – Das Treffen (2/3)

Das Bild auf der Kugel änderte sich. Es zeigte nun nicht mehr die Steuerelemente, sondern eine Reihe von Informationen und Koordinaten der Welt des Jahres 2110. Cheom hatte ziemlich exakt ermittelt, wo und wann in diesem Jahr sie in die Realität dieser Zeit eintauchen mussten.
»Dieser Mann ist ein Phänomen«, sagte Giwoon, »Cheom hat sogar die ganze Anflugroutine automatisiert. Wir müssen nur auf den Startknopf drücken und der Slider bringt uns ohne weiteres Zutun ans Ziel.«
»Worauf wartest du dann noch?«, wollte Fancan wissen, »Dann lass‘ uns auch starten.«
Nach kurzen Zögern gab Giwoon den Startbefehl.
»Verdammt, es ist alles so endgültig«, entfuhr es ihm, »es ist einfach schwer, zu wissen, dass man sein Zuhause für immer zurücklässt.«
»Wir werden ein neues Zuhause finden«, sagte Fancan tröstend.
Giwoon blickte sie an.
»Ich weiß«, sagte er, »es ist nur gut, dass du mich dorthin begleiten wirst.«
Der Slider war ein elegantes, kleines Fahrzeug, gebaut wie ein flacher Ellipsoid. Da ein Slider sich sowohl durch die Zeit, als auch am Himmel bewegen konnte, war er bestens geeignet, den Sagen um fliegende Untertassen neue Nahrung zu geben. Diesmal jedoch bewegte er sich erst einmal durch die Zeit. Erst am Ziel würde es eventuell nötig werden, einen bestimmten Punkt auf der Welt auch räumlich anzusteuern.
Die Reise dauerte diesmal sehr lange. Es hatte mit der Art zu tun, wie ein Slider sich durch die Zeit bewegte. Er musste erst den richtigen Zeitstrom finden, der ihn zu seinem Ziel bringen würde. Manchmal dauerte es halt länger, bis ein solcher Strom gefunden wurde. So hatten die Beiden sehr viel Zeit, sich mit den Besonderheiten der Vergangenheit vertraut zu machen, die in der internen Datenbank des Sliders gespeichert war.
»Deiner Mutter schien es sehr wichtig gewesen zu sein, dass wir im Jahre 2110 erst nach Kendrah suchen, bevor wir unseren Auftrag erfüllen«, meinte Fancan, »ich frage mich die ganze Zeit über, ob sie dafür einen Grund hat.«
»Natürlich hat sie den«, sagte Giwoon, »sie und wir haben später gemeinsame Nachkommen, wenn die Geschichte stimmt und nicht wieder geändert wird. Symeen traut der Zeit nicht über den Weg, solange noch an ihr herumexperimentiert wird. Sie möchte uns zusammenbringen und dann sicher sein, dass wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Zeit verlässlich und unveränderbar wird.«
»Dann wollen wir hoffen, dass es auch so kommt, wie sie es sich erhofft«, sagte Fancan, »obwohl ich mich noch nicht so ganz mit dem Gedanken anfreunden kann, dass mein Schicksal schon bis ins Kleinste vorherbestimmt ist.«
»Das ist es doch überhaupt nicht«, meinte Giwoon, »nur der grobe Rahmen steht fest. Wir wissen noch lange nicht, wie unser künftiges Leben wirklich verlaufen wird. Mag sein, dass Symeen oder Cheom es wissen, aber sie haben es uns nicht verraten.«
Inzwischen hatte der Slider seine Reise durch die Zeit angetreten, nachdem er den passenden Zeitstrom gefunden hatte. Das Gespräch verstummte und sie blickten auf die Steuerkugel, auf der sie verfolgen konnten, wo in der Zeit sie sich augenblicklich befanden. Von Zeit zu Zeit erschienen Momentaufnahmen von vorbeirasenden Zeitaltern auf seiner Oberfläche. Anfangs folgten diese Bilder hektisch und in kurzen Abständen, doch nach einer Weile wurden die Abstände größer.
»Wir nähern uns unserer Zielzeit«, erklärte Giwoon, »bald werden wir in die Realität des Jahres 2110 eintauchen. Wenn wir etwas Glück haben, ist es ein Zeitalter mit fliegenden Maschinen. Dann würden wir mit unserem Slider dort nicht weiter auffallen.«
»Und wie willst du Khendrah finden, wenn wir angekommen sind?«, wollte Fancan wissen, »besitzen wir schon einen vollständigen Scan dieser Zeit?«
»Das brauchen wir gar nicht. Symeen hat mir mitgeteilt, dass sie zu einer bestimmten Zeit im Kongresszentrum von Europ sein werden. Sowie wir in der Zielzeit angekommen sind, werden wir einfach zu unserem Ziel fliegen.«
Fancan war noch nicht restlos überzeugt.
»Du meinst also, wir brauchen nur mit unserer Maschine dort auftauchen und man wird uns ungehindert innerhalb des Gebäudes landen lassen?«, fragte sie skeptisch.
»Ich fürchte, dass es ganz so nicht klappen wird«, räumte Giwoon ein, »das ist der einzige Schwachpunkt unserer Planung. Symeen meinte, wir würden gewaltsam ins Gebäude eindringen müssen. Aber keine Angst, unser Rumpf besteht aus molekular verdichtetem Molybdän-Tantal-Stahl. Wenn wir damit auf eine Außenmauer zuhalten, werden wir dort eindringen, ohne etwas davon zu spüren – außer vielleicht einem kleinen Ruck.«
»Das ist dein Plan?«, fragte Fancan entgeistert, »Das hat doch nichts mehr mit einer unauffälligen Aktion zu tun. Wir können doch nicht einfach hier auftauchen und diese Welt in Unordnung bringen.«
»Und wenn schon«, sagte Giwoon, »ein paar Leute werden sich Fragen stellen, keine plausible Antwort finden und die Angelegenheit wieder zu den Akten legen, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf. Wir sollten nur darauf achten, dass keine Menschen zu Schaden kommen, wenn wir in das Kongresszentrum eindringen.«
Fancan wollte noch etwas sagen, doch in diesem Augenblick stürzte der Slider in die Realität des Jahres 2110 und erforderte ihre volle Aufmerksamkeit. Sie hatten Glück gehabt, dass sie in einer sehr großen Höhe eingetaucht waren, denn der Flugverkehr im bodennahen Bereich bis hinauf in eine Höhe von etwas 2 Kilometern war chaotisch. Für Fancan grenzte es an ein Wunder, dass diese vielen Maschinen nicht miteinander zusammenstießen.
Giwoon aktivierte das Gleitfeld, welches ein Abstürzen ihres Fahrzeugs verhinderte und welches auch für die Navigation genutzt werden konnte.
»Es nutzt nichts«, sagte er, »wenn wir nicht sofort auffallen wollen, müssen wir uns unter diese Flieger mischen.«
Fancan war nicht begeistert.
»Bist du solchen Verkehr gewohnt?«, wollte sie wissen, »Nicht, dass wir nachher diejenigen sind, die hier stranden, weil unsere Zeitmaschine defekt ist.«
»Beruhige dich, mein Schatz«, sagte Giwoon, »keiner dieser anderen Flieger kann uns gefährlich werden – selbst bei einem Zusammenstoß.«
Er nahm einige Einstellungen vor und überließ der automatischen Steuerung den weiteren Flug.
»Wofür haben wir die Technik?«, fragte er mit einem Lächeln, »Unser Ziel – das Kongresszentrum – ist ja auch schon in der Datenbank gespeichert.«
Auf der schwebenden Kugel wurde ihnen die Umgebung plastisch dargestellt. Das Jahr 2110 war ein sehr hektisches Jahr. Der Slider hatte sich in den Verkehrsstrom eingereiht und folgte ihm in die beabsichtigte Richtung. Sie sahen in der Ferne ein riesiges Hochhaus mit einer umgedrehten Pyramide auf der Spitze.
»Dort ist der Sitz dieser Partei, die Gunter Manning-Rhoda bekämpft«, sagte Giwoon, »dort irgendwo muss auch dieser Ralph Geek-Thoben zu finden sein.«
»Müssen wir den etwa auch finden?«, wollte Fancan wissen.
»Nein, um den werden wir uns nicht kümmern«, meinte Giwoon, »Cheom war der Ansicht, dass dieser Mann hier in dieser Zeit sein restliches Leben fristen würde, wenn wir unsere Arbeit machen. Dann wird er auch keine Gelegenheit mehr haben, seine Pläne zu verwirklichen.«
In diesem Moment sprach das Funkgerät an, welches die ganze Zeit über bereits nach Sendern gescannt hatte.
»Hier spricht die Luftwacht von Europ«, ertönte es aus dem Funkgerät, »Ihre Flugmaschine verfügt nicht über einen funktionsfähigen Transponder. Das ist ein Verstoß gegen §9 Artikel 2 des europäischen Luftstraßengesetzes. Bitte unterbrechen Sie Ihren Flug für eine Kontrolle und landen dazu auf dem nächsten Luftwachtstützpunkt. Wir werden Ihnen folgen.«
»Das können wir jetzt überhaupt nicht gebrauchen«, meinte Giwoon, »’mal sehen, ob sie sich hinhalten lassen.«
Er drückte auf die Sendetaste.
»Hier spricht Ron Hooker«, sprach er in die Anlage, »wir erhalten von unserem System die Meldung, dass unser Transponder vollkommen einwandfrei arbeitet. Ich schlage vor, dass ich Ihnen unsere Kennung manuell übermittle und mich später bei der Dienststelle melde. Wir haben es eilig und würden einen wichtigen Termin versäumen.«
»Wollen Sie sich unseren Anweisungen etwa widersetzen?«, kam eine etwas ungläubige Stimme aus dem Lautsprecher, »Hören Sie, Herr – Hooker – , wir haben Ihnen gesagt, dass sie landen sollen und sie werden landen. Notfalls werden wir ihnen einen lokalen elektromagnetischen Puls aufbrennen. Dann müssen Sie ‚runter und es wird nicht angenehm sein, das kann ich Ihnen versprechen. Also leiten Sie gefälligst den Landevorgang ein.«
»Negativ!«, sagte Giwoon, »Unser Termin ist wichtiger. Wir melden uns aber gern später.«
Giwoon schaltete den Sender ab und sah Fancan an.
»Noch werden sie nicht schießen«, sagte er, »also werden wir sehen, dass wir etwas mehr Fahrt machen und diese Kerle abhängen. Ich will nicht hoffen, dass sie einem Slider in voller Fahrt folgen können.«
»Kann uns so ein elektromagnetischer Puls gefährlich werden?«, fragte Fancan.
»Ich bin mir nicht sicher. In unserer Außenwandung sind einige spezielle Filter eingebaut, aber ich will es nicht riskieren, einen solchen Puls abzubekommen, um dann festzustellen, dass die Elektronik ausfällt.«
Er legte seine Hand auf die Kugel und drückte an verschiedenen Stellen, worauf der Slider so unvermittelt beschleunigte, dass die Maschine der Luftwacht hinter ihnen zurückfiel. Sie konnten zwar erkennen, dass man ihnen folgen wollte, doch gegen die volle Leistung des Gleitfeldes kamen sie nicht an. Rasend schnell glitten sie an all den anderen Flugmaschinen vorbei, die auf ihrer Ebene flogen. Ohne die intelligente elektronische Steuerung des Sliders wären sie längst mit einer dieser Maschinen zusammengestoßen.
»Halten Sie sofort an!«, drang es aus dem Funkgerät, »Sonst sehen wir uns gezwungen, auf Sie zu schießen.«
Giwoon war klar, dass es sich um eine leere Drohung handelte, denn sie hatten bereits so viel Abstand zu ihren Verfolgern, dass diese einen präzisen Treffer nicht mehr platzieren konnten, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
»Jetzt müssen wir nur umdisponieren«, sagte er zu Fancan, die ihn fragend anblickte.
»Was meinst du mit ‚umdisponieren‘?«, wollte sie wissen.
»Ich werde jetzt versuchen, die Luftwacht abzuhängen«, sagte er, »wir können niemanden gebrauchen, der uns bis zum Kongresszentrum folgt und uns dort wieder gefährlich werden kann. Ich will, dass sie ein anderes Ziel vermuten. Da wir keinen Transponder besitzen, können sie uns auch nicht orten, wenn sie uns einmal verloren haben.«
Giwoon lächelte Fancan an.
»Schatz, schnall‘ dich besser an, denn gleich wird es etwas holprig werden.«
Fancan kannte ihren Freund inzwischen gut genug, um sofort die Sicherheitsgurte an ihrem Sitz einrasten zu lassen.
Im nächsten Moment wechselte Giwoon rasant die Flugebene und kreuzte mehrere Ebenen, wobei er gleichzeitig noch einen horizontalen Richtungswechsel vornahm. Nur um Haaresbreite entgingen sie einer Kollision. Fancan hielt unwillkürlich den Atem an. Giwoon nahm noch mehr als ein Dutzend solcher Manöver vor, bis er sich ganz gesittet in den normalen Verkehr einfädelte und mit der Masse in Richtung Kongresszentrum treiben ließ. Von ihren Verfolgern war weit und breit nichts mehr zu entdecken.
In der Ferne tauchte der flache Komplex des Kongresszentrums auf, dem sie sich allmählich näherten.
Giwoon holte sich Archivbilder des großen Gebäudes auf die Kugeloberfläche und studierte sie.
»Hier muss es sein«, sagte er nach kurzer Betrachtung und deutete auf eine Stelle des Gebäudes.
»Wenn wir kurz daneben in die Wand eindringen, sollte es uns möglich sein, die beiden zu treffen.«
»Mir ist die ganze Aktion immer noch zu spektakulär«, gab Fancan zu, »das hat nichts – aber auch rein gar nichts mehr – mit der Arbeit von Zeitagenten zu tun. Wir arbeiten hier mit der dicken Keule und kümmern uns einen Dreck darum, was es bewirken wird. Das ist nicht richtig.«
»Fancan, das sagst gerade du?«, fragte Giwoon, »Es war eure Institution, die über viele Zeitalter hinweg mit nichts anderem beschäftigt, als auf Zeitabläufe einzuwirken und da machst du dir Gedanken um unseren kleinen Zwischenfall, den man in wenigen Wochen wieder vergessen haben wird?«
»Das mag ja sein, aber wir sind viel subtiler vorgegangen«, meinte Fancan.
»Macht es das etwa besser?«, wollte Giwoon wissen.
Er wandte sich wieder der Steuerung des Sliders zu. Für ihn war die Diskussion erledigt.


Gunter Manning-Rhoda kam erst jetzt wieder dazu, logisch zu denken. Die Ereignisse der letzten Minuten hatten ihm sehr zu schaffen gemacht.
»Wer seid Ihr?«, fragte er Khendrah, »Und jetzt kommt mir nicht damit, dass es sich um eine Aktion eines Sicherheitsdienstes handelt. Erst dieser Projektor, der mich dreidimensional mitten im Raum projiziert hat, dann diese Fremden mit ihren Hitzewaffen und dann zuletzt Ihr mit Waffen, die gleich ganze Teile der Gegner verschwinden lassen. Es gibt auf der ganzen Welt keine Technologie, die so etwas hervorrufen könnte. Also wer seid Ihr? Oder sollte ich besser fragen: Was seid Ihr?«
Khendrah trat auf ihn zu.
»Das ist schwer zu erklären«, sagte sie, »aber nehmen Sie es erst einmal als gegeben hin, dass wir die Guten sind. Wir sind gekommen, um Sie davor zu bewahren, von diesen Leuten getötet zu werden. Es ist wichtig, dass Ihnen nichts geschieht.«
Gunter schüttelte verständnislos den Kopf.
»Aber wie konnten Sie wissen … ?«, fragte er.
»Wir dürfen Ihnen nicht alles sagen, Herr Manning-Rhoda«, sagte Khendrah, »aber wir hatten den Auftrag, zu gewährleisten, dass Sie gegen die PEV antreten und gewinnen können.«
Gunter lachte humorlos auf.
»Gewinnen?«, rief er aus, »Ich habe aus einer Gruppe zerstrittener Aktivisten gerade erst eine Partei geformt. Meine SLB erlebt soeben erst ihre konstituierende Sitzung und da reden Sie von einen Wahlsieg.«
Er blickte Khendrah forschend an.
»Mit Ihnen stimmt doch etwas nicht«, sagte er, »Sie wissen Dinge, die niemand wissen kann. Sie verfügen über Waffen, die es gar nicht geben dürfte. Ich will jetzt endlich wissen, wer Sie sind und wo sie herkommen. Wozu gehören Sie? Polizei? Geheimdienst?«
Khendrah winkte ab.
»Alles falsch«, sagte sie, »wir haben mit keiner Organisation zu tun, die Sie kennen. Das darf ich Ihnen verraten. Und ich darf Sie vor Herwarth Thoben warnen. Wie Sie selbst schon erlebt haben, geht er über Leichen. Sorgen Sie für einen lückenlosen Schutz – und überstehen Sie die Wahl. Danach können Sie Thoben einen Prozess machen. Die Welt wird es Ihnen danken.«
»Bisher hat die PEV immer nur über uns gelacht. Ich verstehe immer noch nicht, wieso man mich – einen Niemand – nun ermorden will.«
»Thoben verfügt über einen Berater, der genau so viel weiß, wie wir«, fügte Thomas hinzu, wofür er einen missbilligenden Blick von Khendrah erntete.
»Wir werden uns nun wieder zurückziehen«, sagte sie, »wir werden uns wohl nicht wiedersehen. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei dem, was sie planen.«
»Moment«, rief Gunter, »Sie können doch jetzt nicht einfach hier heraus spazieren und mich hier zurücklassen! Was erzähle ich der Polizei, wenn sie gleich hier erscheint?«
Er deutete auf das Schlachtfeld um sie herum und die herumliegenden Leichen.
»Erzählen Sie, was Sie gesehen haben«, schlug Khendrah vor, »mehr können Sie nicht tun. Für uns ist es ohne Belang. Wir werden dann bereits fort sein.«
Während sie sprachen, erblickten sie eine Art Fluggleiter, der sich in einer weiten Kurve dem Gebäude näherte. Die große Fensterfront ermöglichte eine gute Beobachtung des Luftraums draußen.


Die nächste Fortsetzung des Romans könnt Ihr an dieser Stelle am 21.09.2019 lesen.

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