Kategorie: Sci-Fi
Korrekturen 18
Auch, wenn Gunter Manning-Rhoda es zunächst nicht glauben mag, die Attentäter – ausgesandt von seinem politischen Gegner erscheinen und versuchen ihn zu töten.
Khendrah und Thomas müssen kämpfen, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. weiterlesen…
Korrekturen 17
Khendrah und Tobias sind im Jahr 2110 angekommen und machen sich auf die Suche nach Gunter Manning-Rhoda, um ihn vor einem Attentat zu schützen, das sein Gegenspieler im politischen Leben in Auftrag gegeben hat.. weiterlesen…
Korrekturen 16
Khendrah und Thomas reisen ins Jahr 2110, um Kontakt zu Gunter Manning-Rhoda aufzunehmen und ihn zu warnen. Die Wahlen stehen bevor und sein Gegenspieler plant, ihn aus dem Weg zu räumen. weiterlesen…
Korrekturen 15
Fancans Weltbild wird auf den Kopf gestellt. weiterlesen…
Korrekturen 14
Fancan ist mit Giwoon noch immer im 112. Jahrhundert. Giwoon macht sie mit dem Archivar bekannt, der ihr die Augen über die oberste Zeitbehörde öffnet. weiterlesen…
Korrekturen 13
Khendrah und Thomas entdecken die Pläne Ralphs und entscheiden, dass die Zeit der Flucht vorbei ist und sie nun selbst ins Geschehen eingreifen müssen. weiterlesen…
Korrekturen 12
Ralph Geek-Thoben tritt verbotenerweise hinaus in die Zeitebene seines Neffen und überzeugt ihn von seiner Identität. Schnell ist der Neffe bereit, einen Mord zu befehlen, als er erfährt, dadurch an die Macht zu kommen. weiterlesen…
Korrekturen 11
Ralph Geek-Thoben sieht seine Pläne in Gefahr, wenn es ihm nicht gelingt, Khendrah zu finden und unschädlich zu machen. Er beschließt, selbst ins Geschehen einzugreifen und Kontakt zu seinem Neffen aufzunehmen. weiterlesen…
Korrekturen 10
Giwoon „entführt“ Fancan in seine Heimatzeit und stellt ihr seine Familie vor. Sie begreift, dass diese Menschen die größte Gefahr für die gesamte Oberste Zeitbehörde darstellen. weiterlesen…
Korrekturen 09
Giwoon entschließt sich, Fancan reinen Wein einzuschenken und offenbart ihr seine wahre Identität. Eine Reise an einen unmöglichen Ort beginnt. weiterlesen…
Korrekturen 08
Khendrah und Thomas haben sich in der Zeitbasis des Jahres 3170 verschanzt und recherchieren über die Machenschaften von Ralph Geek-Thoben. weiterlesen…
Korrekturen 07
Fancan erwacht und kehrt in das System des Zeitvektors zurück, um sich für ihre Jagd neu auszurüsten. Doch sie sucht auch nach den Gründen, aus denen Khendrah die Seiten gewechselt hat. Sie reist in die Zeitbasis des Jahres 6000, wo sie Giwoon, den dortigen Techniker trifft. Auch Fancan hat ein Geheimnis, das nicht als Licht kommen darf. weiterlesen…
Korrekturen 06
Die Verfolgerin Fancan konnte getäuscht und überwältigt werden, doch die Gefahr für Thomas und Khendrah ist damit noch nicht vorüber. Um den Scannern der obersten Behörde zu entgehen, müssen sie die Zeitebene des Jahres 2008 verlassen – ein weiteres Verbrechen Khendrahs in den Augen der Behörde. weiterlesen…
Korrekturen 05
Thomas und Khendrah sind auf der Flucht. Zwar haben sie zunächst ihren Weg gut verschleiert, aber die Oberste Zeitbehörde hat andere Mittel – und die Agentin Fancan, die Khendrah gut kennt und einschätzen kann. weiterlesen…
Korrekturen 04
Analyst Geek-Thoben fürchtet die Aufdeckung seines strafbaren Eingreifens in den Zeitstrom. Um unentdeckt zu bleiben, muss Khendrah sterben.
Fancan, Zeitagentin und Freundin Khendrahs bekommt den Auftrag, ihre „verbrecherische“ Freundin zu liquidieren. weiterlesen…
Korrekturen 03
Khendrah hat herausgefunden, dass ihr Analyst sie getäuscht hat und sie benutzt hat, eigene Interessen zu verfolgen. Das will Khendrah nicht auf sich sitzen lassen. weiterlesen…
Korrekturen 02
Khendrah entdeckt, dass ihr Analyst sie hintergangen und für seine privaten Zwecke eingesetzt hat. Sie beschließt, etwas dagegen zu tun. weiterlesen…
Korrekturen 01
Der völlig unbescholtene Thomas Rhoda wird in seiner Wohnung von einer rätselhaften Frau angegriffen, die iihm nach dem Leben zu trachten scheint … weiterlesen…
Das Paradies (4/4)
Er stieß die Tür nach draußen auf und ein Schwall eisigkalter Luft schlug ihnen entgegen. Es war windig und die Welt um sie herum war weiß. Sie schien von einer dicken Schneedecke bedeckt zu sein. Wind blies ihnen kleine Eiskristalle ins Gesicht, welches sogleich zu prickeln begann.
»Dort vorn steht unser Schneemobil!«, brüllte William gegen den Wind an. »Ihr seid unser Wetter noch nicht gewohnt! Beeilt euch – die Kabine ist beheizt!«
Eilig hasteten sie zum Fahrzeug und schwangen sich hinein. Es handelte sich um eine kantige Fahrerkabine auf Kufen. Eine breite Raupenkette trieb das Fahrzeug an.
»Ist es hier im Winter immer so kalt?«, fragte Nina.
William lachte, während er den Motor startete und losfuhr. weiterlesen…
Das Paradies (3/4)
Er konnte jetzt sehen, dass in dem Sessel – zusammengekauert – eine Frau saß. Sie hatte die Arme um ihre Knie geschlungen und machte einen verstörten Eindruck.
»Sind Sie der andere Gewinner, den man mir angekündigt hat?«
Sie nickte.
»Ja, ich bin auch Gewinnerin. Ich heiße Nina Mommsen.« Sie schluchzte leise.
»Was ist denn los?«, fragte Sebastian besorgt. »Sollten Sie nicht eher glücklich sein? Wir werden morgen ins Paradies reisen.«
»Und wenn ich gar nicht nach Park möchte?«
»Sie wollen nicht weg von diesem Planeten?« Er breitete in einer ausholenden Geste seine Arme aus.
»Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich will und was nicht!« weiterlesen…
Das Paradies (2/4)
Sebastian las diesen Absatz immer wieder, doch sein Inhalt veränderte sich nicht. Er würde nach Park reisen können – ins Paradies. Noch vor ein paar Stunden hatte er mit Bernd darüber diskutiert, dass es ihm überhaupt nicht darum ginge, von der Erde wegzukommen, nun hatte er tatsächlich die Möglichkeit dazu. Wie sollte er sich entscheiden? Was hielt ihn hier auf diesem verrottenden Planeten? Eigentlich nichts.
Überdeutlich nahm er die bedrückende Atmosphäre seiner Zelle wahr. weiterlesen…
Das Paradies (1/4)
»Lange werde ich nicht mehr hier sein.«
Sebastian drehte sich um und sah seinen Partner spöttisch an. Bernd fing immer wieder davon an und merkte überhaupt nicht, wie sehr er allen damit auf die Nerven ging.
»Natürlich. Vermutlich gewinnst du gleich heute die Lotterie und machst dich auf den Weg ins Paradies.«
»Genau das werde ich«, sagte Bernd. »Und wenn es so weit ist, werde ich mich nicht verabschieden. Ich werde einfach gehen, das schwöre ich dir. Während ihr noch hier in diesem Loch schuftet, sehe ich die Sonne und lasse mich verwöhnen. Überhaupt: Wenn du das alles so skeptisch siehst – wieso spielst du denn in der Lotterie?« weiterlesen…
Die Zeitreisenden 10
Sequel wurde schwer getroffen. Kann eine Klinik unserer Zeit sie retten? Die Aufgabe der Zeitreisenden ist erledigt. Die kleine Geschichte geht dem Ende entgegen. weiterlesen…
Die Zeitreisenden 9
Die Stunde X ist erreicht. Die mächtige Waffe der Skrii ist eingetroffen und die Freunde sind gezwungen, ihren Kampf, den sie eigentlich nicht wollen, aufzunehmen. Der Ausgang könnte glücklich sein, wäre der Preis dafür nicht so hoch. weiterlesen…
Die Zeitreisenden 8
3. Tag der Entscheidung – Teil 1 Wäre nicht ihre bedrückende Aufgabe gewesen, hätte man ihren Aufenthalt im Yellowstone-Park wie einen Abenteueraufenthalt empfinden können. Dunn wusste zwar, dass Individualreisen durch den Park grundsätzlich nicht verboten waren, sie wurden in der Realität jedoch meist nur von wenigen Extremwanderern unternommen. Zu nachhaltig wurde vor herumstreunenden Bären und weiterlesen…
Voidcall: Das Rufen der Leere – Kapitel 10: Auge um Auge (Finale)
Aeola dürstete gnadenlos nach Blut. Ihre Klauen schnitten durch Fleisch und Panzer gleichermaßen, während Archweyll sie unter animalischen Aufschreien auf seine Feinde niederkommen ließ. Der Kopf eines Tiermenschen segelte durch die Luft, als der Kommandant ihn von seinem Körper trennte. Archweyll vollführte einen Satz und seine Klinge sauste wie eine Sense über das Schlachtfeld, um weiterlesen…
Voidcall: Das Rufen der Leere – Kapitel 8: Der Xulthaquep
Die unnatürliche Finsternis schien Archweyll sämtliche Wärme zu entziehen. Er konnte die Hand vor Augen nicht erkennen, nur, dass er sich in einem riesigen Raum aufhalten musste. Der Boden unter ihm war uneben und schmatzte organisch, wenn er darauf trat. Wenn es wieder nur eine Halluzination war, warum fühlte sie sich so echt an? Er schluckte. Und was weiterlesen…