Der Wahn einen Krimi zu schreiben

Einen Krimi schreiben – wer bitte kommt denn auf so eine abgefahrene Idee? Ich zum Beispiel. Streng von außen betrachtet, bringe ich gar keine Voraussetzungen mit, einen Krimi schreiben zu können – doch ich möchte das.

Krimis haben mich schon mein Leben lang beschäftigt. Ich habe diese Lektüre verschlungen. Groschenromane, waren billig und als Schüler mit damals sehr geringen Taschengeld, versuchte ich nicht nur an die Dinger ranzukommen, sondern nach der Lektüre diese auch wieder weiterzuverkaufen. Flohmärkte sei Dank.

Diese Krimis rissen mich in den Bann, in einen Strudel und meine Eltern waren damals „not amused“ zu sehen, wie ich an den Dingern hing.
Scotland Yard 333, London 999, John Cameron und nicht zu vergessen Jerry Cotton. Später las ich Bücher und stieß auf die Heyne Serien rot und blau. Da waren tolle Romane dabei.

Erst viel später fand ich zu Büchern von Edgar Allen Poe und Sir Arthur Conan Doyle mit seinem berühmten Sherlock Holmes Holmes, um nur einige zu nennen.

Dennoch frage ich mich, ist es also vermessen, heute 40 Jahre später, zu behaupten ich könne einen Krimi schreiben.

Genau das habe ich mir vorgenommen. Ich konnte zu diesem Moment noch nicht abschätzen, was das für mich bedeutete und welche Auswirkungen diese Entscheidung für mich hatte.

Auf diesen Seiten möchte ich meine Erfahrungen mit dem Projekt „einen Krimi schreiben“, posten.

Dabei werde ich alle Aspekte des Schreibens durchgehen. Von der Idee bis zur Veröffentlichung.

Einige Passagen gibt es natürlich hier zu lesen.

Sei gespannt!

Andre

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