Korrekturen 27

27.Teil – Die letzte Flucht (3/6)

Die Beamten liefen gestikulierend hinter ihnen her, doch sie taten, als würden sie es nicht bemerken. Sie betraten das nächstgelegene Haus durch die offen stehende Tür und verschwanden darin. Die Beamten folgten ihnen schnell dort hinein.
»Halt!«, rief der Vordere der Männer, »Sie sind mit einem nicht zulässigen Fahrzeug hier in die Sperrzone gefahren. Ich will sofort die Fahrzeugpapiere und Ihre ID-Cards sehen!«
»In den Taschen sind Nadelwerfer mit Betäubungsnadeln«, flüsterte Giwoon Fancan ins Ohr, »nimm ihn heraus und schalte gleich die Männer aus, ja?«
Fancan nickte unmerklich.
Giwoon ging auf den Beamten zu.
»Ich habe da ein Problem«, sagte er laut, »wir besitzen leider keine Papiere, die wir Ihnen zeigen könnten.«
Der Polizist fingerte an seinem Gürtel und auch die anderen Beamten wollten ihre Waffen ziehen.
»Jetzt!«, rief Giwoon und Fancan drückte mehrfach auf den Auslöser des kleinen Nadelwerfers, der im Grunde aussah, wie ein Schreibstift.
Die Beamten sackten lautlos zusammen, während Giwoon und Khendrah sie festhielten, damit sie sich nicht verletzten.
»Ihr habt sie getötet?«, fragte Jake entsetzt.
»Quatsch!«, sagte Khendrah, »Das sind nur Betäubungsnadeln. In wenigen Stunden sind sie wieder munter. Wir sollten uns aber trotzdem schnell von hier entfernen, bevor die restlichen Polizisten am Kontrollpunkt neugierig werden.«
»Dann geht es aber hinten heraus«, schlug Thomas vor, »wenn wir vorn allein wieder auftauchen, wissen die Cops sofort, was die Stunde geschlagen hat.«
»Cops?«, fragte Giwoon.
»Meine Güte, Polizisten eben …«, meinte Thomas. »Es gibt sicherlich einen Hinterausgang.«
»Jake, wir danken Dir für die Hilfe, uns bis hierher zu bringen«, sagte Fancan, »aber jetzt trennen sich unsere Wege. Wir haben ein Ziel, dass wir so schnell, wie möglich, erreichen müssen.«
Jake riss verständnislos seine Augen auf.
»Moment, Leute«, rief er aus, »Ihr könnt mich doch jetzt nicht einfach hier zurücklassen. Was glaubt Ihr, was mit mir geschieht, wenn sie mich jetzt schnappen? Ich bin bei der hiesigen Polizei leider recht bekannt.«
Fancan und Khendrah sahen sich an.
»Was meinst du?«, fragte Fancan.
Khendrah nickte.
»Nehmen wir ihn mit«, sagte sie, »bei dem, was wir hier schon angerichtet haben, kann es sicher nicht schaden.«
»Wovon, verdammt noch ‚mal, redet Ihr eigentlich?«, fragte Jake, dem das alles noch nicht geheuer war.
»Wäre es ein Problem für Dich, hier einfach zu verschwinden, Jake?«, fragte Giwoon. »Oder bist du hier gebunden? Würde man Dich vermissen?«
»Das glaube ich kaum«, meinte Jake, »ich bin im Heim aufgewachsen. Meine Eltern habe ich nie kennengelernt und eine Freundin habe ich nicht. Ich glaube nicht, dass mich jemand vermissen würde. Was habt Ihr denn vor?«
Giwoon blickte auf seine Armbanduhr, die noch weitere Funktionen hatte und mahnte:
»Wir sollten zunächst hier verschwinden. Jake, wir werden Dir alles erklären, aber jetzt ist es erst einmal wichtig, dass wir das Hyatts erreichen, bevor es zu spät ist.«
Er ging an Jake vorbei und suchte im hinteren Bereich des Hausflures nach einer Tür zum Hof, die er schnell fand und die auch nicht verschlossen war. Schnell schlüpften sie alle ins Freie und sahen sich um.
Der Hof war nach zwei Seiten hin durch einen hohen Zaun begrenzt, aber im hinteren Bereich war lediglich eine Hecke, die das Grundstück vom dahinter liegenden Grundstück eines Hauses einer Parallelstraße trennte.
»Dort kommen wir weiter!«, rief er, »Los!«
Er rannte voraus, ohne sich nach den Anderen umzusehen und war in wenigen Sekunden an der Hecke. Die Anderen folgten und zusammen fanden sie einen engen Durchgang auf den benachbarten Hof.
Nur wenige Minuten später standen sie wieder auf der Straße und mischten sich unter die zahlreichen Passanten.
Plötzlich begann die Armbanduhr an Giwoons Arm zu blinken und piepste durchdringend.
»Was hat das zu bedeuten?«, fragte Jake.
»Der Himalaja«, sagte Giwoon, »die Bombe hat gezündet.«
»Bombe?«, fragte Jake mit schriller Stimme. »Seid Ihr doch Terroristen?«
»Manche würden es sicher so bezeichnen«, gab Khendrah zu. »Jake, Du musst uns vertrauen. Du hast von uns nichts zu befürchten – ebenso wenig, wie alle diese Menschen hier. Wir haben im Himalaja eine Bombe deponiert, die soeben explodiert ist. Die Menschen dort waren jedoch gewarnt. Sie sollten die Anlage evakuieren. Uns ging es um die Vernichtung einer Anlage, die Energie von unserer Sonne abzapft, um sie zur Aufrechterhaltung einer Zeitreisevorrichtung bereitzustellen – vereinfacht ausgedrückt.«
Jake sah Khendrah mit offenem Mund an.
»Ihr wollt mich verscheißern, oder?«, fragte er. »Energie von der Sonne zapfen – Zeitreisevorrichtung. So’n Quatsch gibt es doch überhaupt nicht.«
Er blickte in ihre ernsten Gesichter und ein kalter Schauer lief ihm über den Körper.
»Ihr meint das wirklich ernst, nicht wahr? Ich will jetzt sofort wissen, was Ihr für Typen seid.«
»Wir kommen nicht aus dieser Zeit«, erklärte Giwoon. »Genau genommen stammen wir alle aus unterschiedlichen Zeiten, aber wir alle – bis auf Thomas – kommen aus der Zukunft – und zwar einer sehr fernen Zukunft, in der es Zeitreisen gibt und viele andere Dinge, die Du Dir nicht vorstellen kannst. Ich selbst stamme aus einer extrem weit entfernten Zukunft und wir litten dort unter den Aktivitäten einer Organisation, die sich massiv mit Zeitkorrekturen beschäftigte. Fancan und Khendrah sind Agentinnen dieser Organisation, die ich überzeugen konnte, dass es wichtig ist, diese Zeitkorrekturen ein für alle Mal zu unterbinden.«
»Was für eine Bombe habt Ihr denn dann hier bei uns im Himalaja gezündet, wenn Ihr alle aus der Zukunft stammt?«, wollte Jake wissen. »Das macht doch gar keinen Sinn.«
»Doch, das ergibt einen Sinn, wenn man weiß, dass man sich die Zeitreiseorganisation wie einen Schacht vorstellen muss, der durch alle Zeitalter bis in die fernste Zukunkft reicht. In diesem Schacht fahren Zeitkabinen hinauf und hinunter. So eine Einrichtung benötigt unglaublich große Energieen, die man selbst mit Euren Atomkraftwerken nicht in ausreichender Stärke erzeugen könnte. Also baute man – ganz im Geheimen – hier in dieser Zeit eine Sonnenenergiezapfanlage im Himalaja, die ständig riesige Mengen Energie aus der Sonne gewinnt, um sie in das Zeitreisesystem einzuspeisen. Die Versorgung muss aus technischen Gründen ganz unten erfolgen, also hier bei Euch.«
»Und was ist mit der Vergangenheit?«, fragte Jake, »Dieser merkwürdige Schacht, von dem Ihr gesprochen habt, wird doch sicher auch noch weit in die Vergangenheit reichen. Warum hat man dann diese Anlage ausgerechnet hier bei uns gebaut?«
Giwoon lachte.
»Du hast natürlich recht, Jake«, sagte er. »Das wäre logisch, aber der Schacht reicht eben nicht mehr weit in die Vergangenheit hinein. Er beginnt etwa im Jahre 2000. Ihr lebt hier in einer Zeit, die noch fast überhaupt nicht von den Zeitkorrekturen der Behörde manipuliert wurde. Und jetzt, wo die Zapfanlage nicht mehr existiert, wird sich der Schacht in den nächsten Wochen und Monaten auflösen und die Welt ist wieder frei und kann sich ungehindert entwickeln.«
»So ganz kann ich Euch noch immer nicht glauben«, sagte Jake, »aber eines möche ich noch wissen: Was wollt Ihr beim Hyatt?«
»Dort ist einer der Einstiege zu den Zeitreisekabinen«, sagte Khendrah. »Wir müssen sie erreichen, bevor sie beginnen, sich aufzulösen.«
»Und warum?«, fragte Jake verständnislos.
»Weil ich aus dem Jahre 2008 stamme«, sagte Thomas. »Sie bringen mich nach Hause, damit ich dort weiterlebe, wo ich hingehöre.«
»Nicht nur das«, sagte Khendrah, »ich werde auch dort bleiben oder glaubst du, dass du mich so schnell wieder los wirst?«
Thomas nahm Khendrah in den Arm und küsste sie sanft.
»Das will ich auch gar nicht«, versicherte er, »ich will mit Dir zusammen bleiben.«
»Und wir werden Euch ebenfalls in 2008 Gesellschaft leisten«, sagte Fancan, »nicht wahr, Giwoon?«
Giwoon nickte.
»Ja, auch für uns ist in 2008 Endstation. Wir werden nicht in meine Zeit zuückkehren. Womit auch? Mein Slider ist zerstört und die Aufzüge sind so gut wie vernichtet.«
»Es ist Euch schon klar, dass Ihr vier ganz schön durchgeknallt seid, oder?«, fragte Jake.
Diese Äußerung brachte Giwoon wieder auf ihre reale Situation zurück.
»Wir müssen uns beeilen«, mahnte er, »sonst stecken wir hier fest und das würde noch einmal Komplikationen verursachen, die wir nicht eingeplant haben.«
Sie machten sich auf den Weg. Unterwegs kamen sie an Geschäften vorbei, in denen eine Reihe eingeschalteter Fernsehgeräte standen. Auf ihnen sahen sie einen Bericht über eine verheerende Explosion im Himalaja, deren Ursache jedoch unklar war. Menschenleben seien nach bisherigen Informationen nicht zu beklagen gewesen. Jake starrte ungläubig auf die Bildschirme und musste gestehen, dass er bisher noch nicht wirklich geglaubt hatte, was die Anderen ihm erzählt hatten. Diese Nachrichten jedoch ließen die Erklärungen in einem völlig anderen Licht erscheinen.
Allmählich näherten sie sich dem Bereich des Hafens, wo auch das Hyatts-Hotel zu finden war. Kurz, bevor sie es erreichten, vernahmen sie ein eigenartiges Zischen und hinter ihnen hatte sich ein kleiner Teil der Fassade aufgelöst.
»Auf den Boden!«, brüllte Giwoon und warf sich lang hin. Noch im Fallen ließ er seinen Blick schweifen, um herauszufinden, woher der Schuss gekommen war. Es war definitiv ein Schuss aus einer Nihilationswaffe gewesen. Das konnte nur bedeuten, dass man ihnen auf den Fersen war.
»Hast du ‚was gesehen?«, fragte Fancan, die neben Giwoon gerobbt war.
»Es ist Ralph!«, rief Khendrah, die neben Thomas und Jake lag, »Er steht dort drüben. Es sind noch ein paar Männer dabei.«
Giwoon blickte sich vorsichtig um. Ausgerechnet jetzt waren keinerlei Passanten zu sehen. Ralph hatte sich also nicht endgültig von dem explodierenden Slider täuschen lassen. Vorsichtig öffnete Giwoon seine Gürteltasche, in der er diverse Gegenstände mit sich herumtrug und holte einige kleine Scheiben heraus. Geschickt warf er sie den Anderen zu und sagte:
»Schnell, packt Euch diese Scheiben direkt an den Körper und drückt auf den kleinen Knopf in der Mitte.«
»Was sind das für Dinger?«, wollte Khendrah wissen.
»Spielzeuge aus dem einhundertelften Jahrhundert«, antwortete er, »Sie können eine Weile Schüsse aus der Nihilationswaffe neutralisieren. Sie schaffen ein Feld, das die Energien der Waffe aufnimmt und umwandelt. Wenn das gegnerische Feuer nicht zu stark wird, wird es reichen. Ansonsten kann das Feld überlasten und dann sind wir geliefert. Also einschalten und dann los. Wir haben es nicht mehr weit bis zum Aufzug.«
Wie auf ein geheimes Kommando sprangen sie auf und liefen los. Von der anderen Straßenseite schlug ihnen Feuer entgegen, welches Teile des Gehweges und Mauerteile auflöste, ihnen jedoch keinen Schaden zufügte. Khendrah drehte sich um und brachte ihren kleinen Nadelwerfer in Anschlag. In schneller Folge feuerte sie einige Betäubungsnadeln auf ihre Gegner. Drei der Verfolger brachen zusammen.
Ralph und die restlichen Männer sprangen in ein Elektroauto, welches sie am Straßenrand geparkt hatten. Mit quietschenden Reifen starteten sie den Wagen und fuhren an ihnen vorbei, wobei sie mehrere wirkungslose Schüsse aus dem Seitenfenster auf sie abfeuerten.
»Was machen sie denn jetzt?«, fragte Fancan.
»Ist doch klar«, meinte Khendrah, »sie fahren direkt zum Aufzug und werden uns dort abfangen wollen. Wir können doch gar nicht vor ihnen fliehen – wir müssen und ihnen stellen.«
»Verdammt!«, entfuhr es Fancan, »Du hast recht. Der Dreckskerl kann es einfach aussitzen und auf uns warten.«
»Meint Ihr, dass der Typ gecheckt hat, dass ich zu Euch gehöre?«, fragte Jake plötzlich.
»Wieso?«, fragte Giwoon, »Warum fragst Du das?«
»Also ich bin nicht ganz so dämlich, wie Ihr vielleicht glaubt. Beantwortet mir nur die Fragen, wie viel diese kleinen Scheiben vertragen, bis sie überladen werden und wie man mit diesen winzigen Nadeldingern umgeht. Das Ganze kann natürlich nur klappen, wenn sie mich nicht als Mitglied der Gruppe identifiziert haben.«
»Ich denke, so vierzig bis fünfzig Schuss hält deine Scheibe sicher aus, bevor sie versagt«, sagte Giwoon. »Was hast du genau vor?«
»Ich bin Freund einfacher Lösungen«, sagte Jake, »ihr gebt mir einen dieser Nadeldinger und ich werde spazieren gehen. Zeigt mir vorher genau, wo dieser rätselhafte Aufzug zu finden ist und dann werde ich ganz unbefangen die Straße herunterschlendern, während Ihr den direkten Weg von vorn nehmt. Verwickelt diese Typen in ein Gesprächt. Gewinnt Zeit, bis ich auf Schussweite heran bin. Dann schieße ich jedem schnell eine Nadel in den Körper und das war’s. Was haltet Ihr davon?«
»Klingt einach und verrückt«, sagte Fancan. »Das könnte klappen.«
Khendrah fingerte an ihrem Gürtel und zog schließlich ihre Ersatzwaffe heraus, die sie Jake in die Hand legte.
»Sei vorsichtig damit, Jake«, mahnte sie. »Sie enthält zwar nur Betäubungsnadeln, doch wenn jemand von mehr als zehn Nadeln getroffen wird, bringt es ihn trotzdem um. Die Bedienung ist ganz einfach: Jeder Druck auf diesen kleinen Knopf hier verschießt eine Nadel. Das Magazin enthält etwa fünfhundert davon. Also einfach auf das Ziel richten und drücken – je schneller, desto besser.«
»Danke«, sagte Jake und testete den Bewegungsablauf einige Male, »das bekomme ich hin.«
Bevor Jake sich auf den Weg machte, nahm Fancan ihn einmal in den Arm und küsste ihn auf die Wange.
»Wofür war das jetzt?«, wollte er wissen.
»Einfach nur ein Dank, dass Du das für uns tust«, sagte sie.
»Nicht dafür«, entgegente Jake, »ganz im Gegenteil. Ich freue mich, dass ich einmal etwas wirklich Nützliches tun kann. Ihr seid seit Langem die Ersten, die mich ernst genommen haben. Deshalb möchte ich etwas für Euch tun.«
»Hier«, sagte Giwoon noch und hielt ihm ein winziges Gerät hin, »ein kleiner Kommunikator. Er passt ins Ohr. Einmal mit dem Finger gegen das Ohr klopfen, schaltet ihn ein, zweimal schaltet ihn wieder ab. Wir haben ebenfalls solche Geräte. Damit können wir uns absprechen.«
Jake grinste, steckte sich das Ding ins Ohr und tippte dagegen.
»Sprechprobe!«, rief er, während die Anderen zusammenzuckten.
»Du brauchst nicht so zu schreien«, mahnte Khendrah, »uns fliegt das Trommelfell weg.«
»Entschuldigung«, meinte Jake, »ich hab’s jetzt verstanden.«
Er wandte sich zum Gehen und winkte eines der Taxis heran, die in der Stadt umherfuhren und auf Kunden warteten. Er stieg ein und das Auto fuhr davon.
»Hoffentlich geht es gut«, meinte Giwoon, »meint Ihr, wir können ihm trauen?«
»Ich denke schon«, sagte Fancan, »außerdem wäre es jetzt auch ein Bisschen spät, meint Ihr nicht?«
In der Ferne konnten sie bereits das Hyatts-Hotel sehen. Bisher war noch niemand von ihnen während eines Auftrages hier in die Zeit hinausgetreten, doch waren sich Khendrah und Fancan absolut sicher, dass eine der Türen in der Halle sich für sie in eine Aufzugkabine des Zeitvektors öffnen würde – jedenfalls, solange es diesen Vektor noch gab. Es machte sie nervös, zu wissen, dass mit jeder Stunde, die sie noch hier verweilten, die Gefahr größer wurde, dass sie den Aufzug nicht mehr bis zum gewünschten Jahr hinunterfahren konnten.


Der nächste Teil erscheint am 23.11.2019

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