Rezension „Obsidian – Schattendunkel“ v. Jennifer L. Armentrout

Das Buch:      Obsidian – Schattendunkel

Die Autorin:     Jennifer L. Armentrout

Genre:    Urban Fantasy / Jugendbuch

ISBN 978-3-552-31519-9

Seiten: 423 Seiten inkl. Danksagung und Bonusmaterial

Preis:     12,99 €

Verlag:       Carlsen

Informationen zur Autorin und deren Büchern (Bibliografie)

(Quellen: wikipedia.org)

https://de.wikipedia.org/wiki/Jennifer_Armentrout

Die Handlung:

Katy ist mit ihrer Mutter gerade von Florida nach West Virginia gezogen. Sie ist nicht sonderlich begeistert davon, was sich auch nicht bessert, als sie auf den gleichaltrigen Nachbarsjungen Daemon Black trifft. Dieser tritt ihr gegenüber sehr unfreundlich, fast schon abweisend, auf.

Dieses Verhalten lastet auch auf der Freundschaft, die sich zwischen Katy und Dee, der Schwester von Daemon, entwickelt.

Sie freundet sich zwar auch mit anderen Mädchen ihrer Jahrgangsstufe an, aber Dee ist diejenige, mit der Katy am meisten unternimmt.

Katy fällt mit der Zeit ein Verhalten bei den Geschwistern auf, das sie sich einfach nicht erklären kann. Doch was sie nicht ahnt, ist ein Geheimnis, das ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Hierzu gehört u. a. auch die Konfrontation mit einer dunklen Macht, von der sie noch nicht einmal zu träumen wagt.

Es kommt zum finalen Showdown kurz nach dem Ball der High-School, die Katy, Daemon und Dee besuchen.

Mein Eindruck:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch eine Leseprobe, die ich mir über google-books runtergeladen hatte. Diese Seiten interessierten mich, also wünschte ich mir das Buch und bekam es zu meinem Geburtstag.

Die Handlung lässt sich, so mein Empfinden, flüssig lesen. An der ein oder anderen Stelle des kompletten Textes musste ich dann doch schmunzeln. In meinen Augen an diesen Punkten für mich schon ein wenig humoristisch.

Trotz des positiven Eindruckes habe ich das schleichende Gefühl einer ähnlichen Reihe zu folgen. Bei dieser erwähnten Erzählung denke ich an die Twighlight-Saga. Zwar unterschiedlicher wie sie nicht sein können, aber der Beschützerinstinkt des Protagonisten ist dem von Edward fast schon gleich zu setzen.

Mein Fazit:

Ich muss gestehen, dass mich die bereits erwähnte Leseprobe zwar gereizt hatte, aber ein innerer Widerstand mich davon abhielt, mich mit dieser Geschichte auseinanderzusetzen.

Der Hype, der sich um diese Reihe gelegt hat, war mir einfach zu viel.

Durch die Handlung kam ich gut und schnell durch, selbst wenn ich einige Tage habe nicht lesen können, so war es doch möglich, wieder reinzukommen.

Bei Obsidian handelt es sich für mich zwar um ein Jugendbuch, aber es ist lesenswert. Vor allem für all jene, die noch immer jung geblieben sind.

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